Frau Grasner hatte es sehr schwer, sich von vielen ihrer privaten Dinge zu trennen, als sie zu uns in die Einrichtung zog. Immer wieder fuhr ihre Tochter mit ihr in die frühere Wohnung, um zu überlegen, welche Möbel, Gegenstände und persönlichen Dinge sie mit in die Einrichtung bringen wollte, welche ihre Kinder behalten wollten und welche leider weggeworfen werden mussten. Sie brachte so viel aus ihrer Wohnung mit, dass ihr Zimmer bei uns sehr schnell vollgestopft wirkte.
Smoothies sind aktuell voll im Trend. Ihre Herstellung ist simpel, sie sind gesund und können auch von Menschen mit einer Schluckstörung gut getrunken werden. Viele Gründe also, Ihre Bewohner mit diesen Trend-Getränken zu beglücken. Gerade schwerstpflegebedürftige bettlägerige Bewohner erhalten so mehr als nur die häufig übliche Trinknahrung. (mehr …)
Das Herzstück der strukturierten Informationssammlung (SIS) sind die sechs Themenfelder, die sich zum Teil an das neue Begutachtungsinstrument anpassen. Hiermit kann der zu Pflegende vollumfänglich abgebildet werden und es wird eine Grundlage für die Planung der pflegerischen Versorgung gelegt. (mehr …)
Neben den SGB V-Leistungen prüft der MDK im Rahmen seiner Abrechnungsprüfung auch Ihre Leistungserbringung im SGB XI-Bereich. Die Überprüfung umfasst neben den körperbezogenen Pflegemaßnahmen auch die Betreuungs- und Hauswirtschaftsleistungen. (mehr …)
Rund um den Prozess der SGB V-Verordnungen kann man in der Praxis an den Krankenkassen schier verzweifeln. Diese finden immer neue Ausreden, um Verordnungen zu verweigern oder abweichend (also gekürzt) zu genehmigen. Dabei gibt es nur wenige trifftige Ablehnungsgründe. (mehr …)
Die Pflegeprozessdokumentation in der Palliativversorgung unterscheidet sich etwas von der gewohnten Pflegeprozessdokumentation in der ambulanten, teil- und vollstationären Versorgung. Die Fähigkeit zur Führung der Pflegedokumentation muss bei Palliativfachkräften sehr hoch ausgeprägt sein. (mehr …)
Die Palliativversorgung bekommt in unserer Branche immer mehr Bedeutung. Doch Palliativ-Care muss mit Herzblut gelebt werden, um den sterbenden Menschen und ihren Angehörigen wirklich in den schweren Tagen und Wochen in jeder Hinsicht zur Seite zu stehen. (mehr …)
In den folgenden zwei Beiträgen informieren wir Sie darüber wie Sie veränderte Pflegebedürfnisse Schritt-für-Schritt richtig dokumentieren. (mehr …)
Die Dienstübergabe ist einer der wesentlichsten Informationsträger in Ihrer Einrichtung bzw. Ihrem Pflegedienst. Dort laufen nicht nur die wichtigsten Informationen der Vorgängerschicht auf, die für das weitere Tagesgeschäft unabdingbar sind. In der Übergabe werden auch folgende Dinge thematisiert: (mehr …)
Das Geheimnis der Mitarbeiterführung liegt darin, sich auf ihre Mitarbeiter einzustellen. Seien Sie feinfühlig und passen Sie ihr Vorgehen auch mal variabel an einzelne Mitarbeiter oder Situationen an. Ein starres Verhaltensmuster als Chef ist nicht unbedingt das Geheimnis zum Erfolg.
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