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Checklisten, Muster-vorlagen, Arbeitshilfen
Der strukturierte Tagesablauf und eine Kontinuität in der Pflege schaffen Voraussetzungen, damit Ihr Pflegekunde mit den täglichen Anforderungen zurechtkommt. Deshalb ist es wichtig, dass Abläufe für die demenzerkrankte Person nach und nach zu einem Wiedererkennungseffekt führen.
Licht hat auf Menschen eine positive Wirkung. Bei Sonnenschein steigt meist die eigene Stimmung, Dinge fallen leichter und insgesamt entsteht eine fröhlichere Stimmung als an dunklen und grauen Tagen. Manchen Menschen macht die Wetterlage in den Wintermonaten mit weniger Licht so zu schaffen, dass sie sogar ständig in eine getrübte Stimmung verfallen. Die richtige Lichtquelle wirkt Wunder.
Das Demenzkranke verschwinden ist keine Seltenheit. Unruhe und Bewegungsdrang sind ein immer wiederkehrendes Thema, wenn pflegende Angehörige einen Menschen mit Demenz zuhause versorgen. Manche Betroffene laufen häufig stundenlang in der Wohnung umher, ziehen sich die Jacke an, um „nach Hause zu gehen“, und verschwinden in einem unbeobachteten Moment aus der Wohnung. Dieser Notfallplan kann Ihnen helfen.
Häufige Beschwerden von Angehörigen Ihrer Pflegepatienten liegen oft an einem schlechten Gewissen. Bestimmt haben Sie diese Vermutung auch schon einmal in Bezug auf einen Angehörigen ausgesprochen oder gedacht. Aber dagegen sind Sie nicht machtlos. Diese Schritte helfen.
Kommt es in Ihrem Arbeitsalltag auch häufiger vor, dass Ihre Pflegekunden persönliche Gegenstände wie Brillen, Prothesen oder Hüftprotektoren verlegen und Sie diese trotz intensiver Suche nicht mehr wiederfinden? Vermisste Gegenstände sollten Sie dokumentieren. Hierbei hilft Ihnen die folgende Übersicht.
„Ich weiß gar nicht, worüber ich mit meiner Mutter sprechen soll ..." Kennen Sie solche Aussagen von Angehörigen Ihrer demenzerkrankten Pflegekunden? Für viele Angehörige sind die Besuche in Ihrer Einrichtung schwierig, denn die Veränderungen im Verhalten des geliebten Menschen miterleben zu müssen ist sehr belastend.
Sie fragen sich als Angehöriger eines Demenzerkrankten, wie Sie sich verhalten sollen. Leider können wir Ihnen im Umgang mit Demenzkranken keine Patentrezepte anbieten. Doch einige Grundsätze haben sich im Zusammenleben mit Demenzkranken bewährt. Diese sind in der folgenden Übersicht zusammengestellt.
Die Angehörigenarbeit ist einer der Hauptpfeiler in der Palliativpflege. Denn es sind meist die Angehörigen, die den Sterbenden am nächsten stehen. Den Angehörigen jedoch fällt es oft sehr schwer, die Pflege an professionelle Pflegekräfte abzugeben. Lesen Sie, warum Angehörigen dies so schwerfällt und wie Sie am besten damit umgehen können.
Wenn Sie schon seit einiger Zeit in der Pflege- und Betreuungsarbeit bei Menschen mit Demenz tätig sind, sind Sie bestimmt auch schon von Pflegepersonen gefragt worden, ob sie das Pflegegeld oder das Geld für die Verhinderungspflege versteuern müssen. Denn gelte das Pflegegeld als Einkommen, müssten Steuern und Sozialabgaben darauf gezahlt werden. Erfahren Sie hier mehr über die rechtliche Regelung.
Die Frontotemporale Demenz (FTD oder auch Morbus Pick) ist nicht so bekannt wie die Alzheimer-Erkrankung. Sie wirkt sich vor allem auf das Sozialverhalten und die Persönlichkeit aus. Das Erinnerungsvermögen bleibt länger als bei Ihren Pflegekunden mit anderen Demenzformen erhalten. Der Betroffene selbst hat keine Krankheitseinsicht.
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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