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Checklisten, Muster-vorlagen, Arbeitshilfen
Wenn einer Ihrer Pflegekunden stürzt, machen sich die Angehörigen meist große Sorgen. Nicht selten möchten diese dann, dass das Bettgitter hochgestellt wird, damit der Angehörige nicht mehr allein aufsteht. Aber, dürfen Sie das so einfach? Hier gibt es klare gesetzliche Reglungen, die Sie beachten müssen ...
Das Bundeskabinett hat noch vor der Sommerpause den Entwurf des 3. Pflegestärkungsgesetzes (PSG III) beschlossen. Das Gesetz bedarf noch der Zustimmung des Bundesrates. Die Regelungen des PSG III sollen größtenteils zum 1. Januar 2017 in Kraft treten.
Wir betreuen eine Pflegekundin mit Demenz, die sehr schlecht trinkt und der Hausarzt per HKP verordnet hat, dass wir 1-mal täglich 500 ml Flüssigkeit per s.c.-Infusion zuführen sollen. Die Krankenkasse kürzte uns die Erstverordnung auf 7 Tage und die Folgeverordnung genehmigte die Kasse auch nur für 7 Tage. Was Sie für eine Verlängerung tun können sagt Christian Schuler, Fachanwalt für Medizinrecht in Hamburg
Oft tauchen Fragen bezüglich der Künstersozialkasse auf. Und oft genug sind die Aussgen hierzu nicht klar. Wir sagen Ihnen, was Sie in Bezug auf die Künstlersozialkasse berücksichtigen müssen.
Sicherlich war auch in Ihrer Einrichtung in der Vergangenheit der Pflegemindestlohn ein großes Thema. Die Umsetzung läuft bereits auf Hochtouren! Vergessen Sie dabei jedoch nicht, dass auch der gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 8,50 € je Zeitstunde seit dem 01.01.2015 bei Ihnen zur Anwendung kommen kann. Sie beschäftigen z. B. Mitarbeiter in der Küche, Verwaltung oder Haustechnik? Dann haben Sie bei diesen Mitarbeitern folgende Punkte zu beachten: ...
Frage: Ich bin PDL einer stationären Einrichtung. Wir haben eine demenzerkrankte Bewohnerin, die sturzgefährdet ist. Daher hat das Amtsgericht zugestimmt, dass wir in der Nacht das Bettgitter hochmachen. Doch eine Pflegekraft des Wohnbereichs hat schlichtweg vergessen, dies zu tun. Die Bewohnerin ist dann aufgestanden, auf dem Gang des Wohnbereiches herumgelaufen und schwer gestürzt. Was ist nun zu tun?
Sollen BZ-Kontrollen bei Demenzpatienten tatsächlich auch ohne ärztliche Anordnung durchgeführt werden? Und, wer trägt dann die Kosten für die zusätzlichen Teststreifen? Diese Fragen beantwortet RA Christian Schuler, Fachanwalt für Medizinrecht in Hamburg. Er sagt Ihnen auch, was Sie ansonsten noch beachten müssen.
In Deutschland sind derzeit 2,63 Mio. Menschen pflegebedürftig. Rund 2/3 davon werden zu Hause von Angehörigen gepflegt. Wer neben dieser privaten Pflegetätigkeit noch einem regulären Job nachgeht, stößt hier schnell an seine Grenzen. Deswegen hat der Gesetzgeber nun gehandelt und die Familienpflegezeit neu geregelt.
Bestimmt kennen Sie das Sprichwort: „Recht haben und Recht bekommen ist zweierlei.“ Um sein Recht auch zu bekommen, muss man zunächst einmal wissen, welche Rechte man hat. Seit der letzten Pflegereform hat sich für die Versicherten einiges zum Positiven geändert. Allerdings wissen die meisten Ihrer Kunden nicht, welche Rechte sie gegenüber ihrer Pflegekasse einfordern können. Deshalb finden Sie die wichtigsten „Pluspunkte“ der letzten Reform in der Übersicht. Geben Sie die Übersicht gern auch an Ihre Kunden weiter.
Sie wissen viel über Ihre und auch andere Pflegepatienten aus Ihrer Einrichtung oder dem amublanten Pflegedienst. Oft entspricht der Umgang mit Daten von Ihren Pflegekunden nicht dem Datenschutz. Was Sie tun können um sich und Ihre Pflegekunden zu schützen lesen Sie hier, denn diese 10 Tipps zum Datenschutz können Sie vor rechtlichen Konsequenzen schützen.
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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