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Checklisten, Muster-vorlagen, Arbeitshilfen
Das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) der Hochschule Osnabrück hat Anfang 2016 begonnen, den Expertenstandard zum Thema „Pflege von Menschen mit Demenz“ in Krankenhäusern, Einrichtungen der stationären Altenhilfe und ambulanten Pflegediensten zu entwickeln.
Sagt Ihnen „NBA“ schon etwas? NBA steht für das „Neue Begutachtungsassessment“. Im Jahr 2017 sollen mit dem 2. Pflegestärkungsgesetz die bisherigen 3 Pflegestufen durch 5 Pflegegrade ersetzt werden. Das NBA ist dann sozusagen die neue Begutachtungsrichtlinie. Mit dem NBA wird auch der Begriff von Pflegebedürftigkeit überarbeitet. Das sollten Sie hierzu wissen ...
Im Jahr 2000 brachte das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) den 1. Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ heraus. Damals gab es viele Meinungen zu der Idee bezüglich des Expertenstandards. Von kritischen Stimmen bis hin zur Aufbruchsstimmung in der Pflege war alles dabei. Heute gibt es schon 8 für die Altenpflege relevante Expertenstandards und ein weiterer ist in Bearbeitung.
In vielen Einrichtungen ist das bewusste Sprechen über Risiken und Fehler ein Stiefkind. Häufig erscheint es einfacher, das Thema unter den Tisch fallen zu lassen. Sie werden Ihrer Konkurrenz voraus sein, wenn Sie sich diesem Trend nicht anschließen.
Wurde in einem initialen Assessment festgestellt, ob Ihr Patient unter akuten oder chronischen Schmerzen leidet und wurde geklärt, ob die Schmerzsituation des Patienten stabil oder instabil ist, folgt ein weiterer Schritt: Die differenzierte Schmerzeinschätzung. Was Sie und Ihre Mitarbeiter dabei zu beachten haben und wie Sie die neuen Aspekte gezielt mit unserem Musterformular erfassen und abarbeiten können, lesen Sie hier.
Die Neuregelungen des Expertenstandards sind leider nicht ganz einfach nachzuvollziehen. Denn Sie und Ihre Mitarbeiter müssen nicht nur zwischen akutem und chronischem Schmerz unterscheiden, sondern auch beurteilen, ob die Schmerzsituation Ihrer Patienten stabil oder instabil ist. Es wird auch erwartet, dass Sie in der Lage sind, je nach Situation geeignete Schritte einzuleiten. Lesen Sie, welche neuen Aspekte des Expertenstandards Sie beachten müssen, damit Ihnen keine schwerwiegenden Fehler unterlaufen.
Bereits im Erstgespräch müssen Sie klären, ob Ihr Patient schmerzbedingte Probleme hat. Hier bietet sich ein Schmerzassessment an. Erfahren Sie, wie Sie so ein Assessment durchführen, was Sie beachten müssen und welche Erkenntnisse Sie daraus ziehen können.Dann können Sie auch Ihren Patienten beim Umgang mit chronischen Schmerzen unterstützen.
Lesen Sie hier grundlegendes und wissenswertes zum Thema Schmerzmanagement. Sie erhalten eine Übersicht zu den verschiedenen Definitionen von chronischen Schmerzen und erfahren ab wann der Schmerz chronisch als gilt. Außerdem lernen Sie Schmerzsituationen zu erkennen und einzuschätzen.
Immer wieder sind die Expertenstandards Pflege des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) in aller Munde. Doch nicht immer ist ganz klar, welche rechtliche Bedeutung diese Expertenstandards für die Pflege in der Praxis haben. Trotzdem sind sie für Heimleitungen und Pflegedienstleitungen, aber auch für alle Pflegekräfte im Rahmen der Sorgfaltspflicht dem Bewohner gegenüber unbedingt zu beachten.
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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