- Primäre und sekundäre Kopfschmerzen: die Unterschiede
- Was ist das Ziel bei der Behandlung von sekundären Kopfschmerzen?
- Warum ist ein Schmerztagebuch sinnvoll?
- Was kann das Entstehen von akuten Kopfschmerzen begünstigen?
- Welche Kopfschmerzformen und Kopfschmerzarten gibt es?
- Kopfschmerzen: Der Besuch beim Arzt
- Wann werden technische Apparate/Hilfsmittel mit zur Diagnostik von akuten Kopfschmerzen herangezogen?
- Schmerztagebuch führen: Welche Infos sollten aufgenommen werden?
In der Regel sind Kopfschmerzen auch akuter Natur. Doch mit steigendem Lebensalter können Kopfschmerzen ein Indikator für ernste und/oder lebensbedrohende Erkrankungen sein. Der nachfolgende Artikel geht auf die unterschiedlichen Arten von Kopfschmerzen und den damit verbundenen Symptomen ein. Zudem geben wir Empfehlungen, wie sich eine Pflegekraft in bestimmten Fällen verhalten kann. Aber Achtung, die Betonung liegt hier auf kann, denn letztendlich kommt es darauf an, welche Vorgehensweisen das Pflegehandbuch der Senioreneinrichtung vorgibt. Diese sind für die angestellte Pflegekraft rechtlich verbindlich.
Zwar mögen akute Kopfschmerzen bei Senioren in den meisten Fällen eher „harmloser“ Natur sein, doch kann ein schmerzender Kopf auch ein Symptom für eine ernst zu nehmende und/oder lebensbedrohende Erkrankung sein. Eben aus diesem Grund sind in vielen Altenpflegeeinrichtungen „Kopfschmerzen bei Patienten“ im Notfallmanagement aufgenommen, da es sehr unterschiedliche Kopfschmerzarten und Ursachen für diese gibt.
Primäre und sekundäre Kopfschmerzen: die Unterschiede
1. Primäre Kopfschmerzen (z. B. Migräne, Spannungskopfschmerzen, Clusterkopfschmerzen usw.)
Im Bereich „primäre Kopfschmerzen“ wurden bereits viele wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt, jedoch konnte die Ursache bzw. der Auslöser bei einigen primären Kopfschmerzarten, wie z. B. Clusterkopfschmerzen, Spannungskopfschmerzen oder Migräne noch nicht zu 100 Prozent geklärt werden.
Was ist das Behandlungsziel bei primären Kopfschmerzen?
Hier sind die primären Kopfschmerzen die eigentliche Krankheit. Das Ziel einer Behandlung ist hier, die Intensität und die Häufigkeit der Schmerzen zu mildern.
2. Sekundäre Kopfschmerzen
Zur Kategorie „sekundäre Kopfschmerzen“ gehören sogenannte seltene Kopfschmerzformen, wie z. B.
- Schmerzmittelkopfschmerzen/ Entzugskopfschmerzen/ Medikamentenkopfschmerzen
- Kopfschmerzen infolge von Erkrankungen der Augen
- Kopfschmerzen aufgrund orthopädischer Probleme (z. B. Verspannungen, Probleme mit den Zähnen usw.)
- Kopfschmerzen aufgrund von Entzündungen
- Kopfschmerzen infolge von Hirntumoren
- Schmerzen im Kopf aufgrund von Veränderungen der Blutgefäße.
- Kopfschmerzen aufgrund von Verletzungen
- Kopfschmerzen aufgrund einer Erkältung
- Kopfschmerzen infolge übermäßigen Alkoholkonsums
Was ist das Ziel bei der Behandlung von sekundären Kopfschmerzen?
Bei sekundären Kopfschmerzen handelt es sich um ein Symptom oder eine Art Begleiterscheinung/Begleitsymptom einer anderen Krankheit. Darum ist hier das primäre Ziel die Behandlung der Grunderkrankung. Meist lassen dann auch die akuten Kopfschmerzen nach.
Warum ist ein Schmerztagebuch sinnvoll?
- Die eigene Schmerzwahrnehmung der Patienten kann manchmal trügerisch sein. So ist es schwierig bis unmöglich, dass sich der Betroffene rückwirkend an die Intensität und die Dauer der Kopfschmerzen korrekt erinnern kann.
- Eine gute Beobachtung und Dokumentation macht es dem Arzt einfacher, die richtige Diagnose zu stellen. Anhand der Notizen lässt sich vor allem auch deutlich einfacher erkennen, was die Kopfschmerzen beim Patienten auslöst (z. B. bestimmte Mahlzeiten, Tätigkeiten usw.)
Was kann das Entstehen von akuten Kopfschmerzen begünstigen?
- zu wenig Schlaf
- unregelmäßiger Schlafrhythmus
- mangelnde Bewegung
- unausgewogene Ernährung
- schlechte Körperhaltung
Welche Kopfschmerzformen und Kopfschmerzarten gibt es?
Spannungskopfschmerzen
Spannungskopfschmerzen entstehen in der Regel, wenn die Muskulatur von Hals und/oder Schultern verspannt ist. Doch auch Störungen in den schmerzverarbeitenden Zentren des Gehirns können zu Spannungskopfschmerzen führen. Spannungskopfschmerzen werden auch durch Stress oder einen Wetterwechsel begünstigt.
Wie manifestieren sich Spannungskopfschmerzen?
In der Regel treten Spannungskopfschmerzen immer auf beiden Seiten des Kopfes im Bereich des Scheitels, der Schläfen oder der Stirn. Manchmal kann auch der komplette Kopf schmerzen.
Charakteristische Symptome bei Spannungskopfschmerzen sind:
- Lärmempfindlichkeit
- Lichtscheu
- Erbrechen
- Übelkeit
Behandlung von Spannungskopfschmerzen
Bei Spannungskopfschmerzen, die nur gelegentlich auftreten, empfiehlt sich die Einnahme von Schmerzmitteln, die auf folgenden Wirkstoffen basieren:
- Acetylsalinsäure
- Ibuprofen
- Coffein + Paracetamol + Acetylsalinsäure
Auch mit homöopathischen Mitteln (z. B. Weidenrindenextrakt usw.) und/oder Triptane konnten gute Erfolge bei der Behandlung von Spannungskopfschmerzen erzielt werden.
Behandlungsmöglichkeiten bei chronischen Spannungskopfschmerzen
Bei Patienten, die unter chronischen Spannungskopfschmerzen leiden, ist das Risiko groß, dass sie eine gewisse Schmerzmittelabhängigkeit entwickeln. Jedoch gibt es Alternativen. Dieses Medikament wird normalerweise zur Behandlung von Depressionen verwendet, es kann aber auch dabei helfen, Spannungskopfschmerzen zu vermeiden. Durch die Gabe eines trizyklischen Antidepressivum treten die Spannungskopfschmerzen nicht mehr so häufig auf. Des Weiteren verlieren sie an Intensität.
Spannungskopfschmerzen: Behandlungsmöglichkeiten außerhalb der traditionellen Medizin
- Injektion mit Botox
- Reizstromtherapie
- Akupressur
- Manuelle Therapie
- Akupunktur
- Massagen
- Chirotherapie
Migräne
Migräne ist eine der Krankheiten und Kopfschmerzarten, die schon sehr lange erforscht wird. Trotzdem gibt es bis dato noch keine gesicherte Erklärung, warum bzw. wodurch Migräne entsteht.
Migräne: Beschwerden und Symptome
- Starke bis sehr starke, hämmernde, pochende und pulsierende Schmerzen.
- In der Regel kündigt sich die Migräne langsam an und führt dazu, dass die Symptome immer schlimmer werden.
- Typisch für Migräne ist, dass meist nur eine Hälfte des Kopfes betroffen ist. Nur sehr selten tut der ganze Kopf weh.
- Lärmempfindlichkeit
- Lichtscheu
- Erbrechen
- Übelkeit
- Heißhunger
- Hyperaktivität
- Extreme Müdigkeit
- Vorübergehende Sehstörungen (z. B. Gesichtsfeldausfälle, Flimmern, Linien usw.)
- Ameisenlaufen in Beinen und Armen
- Leichte Sprachstörungen
Was kann eine Migräne begünstigen?
- Veränderungen des Schlafrhythmus
- Unterzucker
- Bei Frauen können Hormonschwankungen einen Migräneausfall auslösen.
- Starke Schwankungen des Koffeinspiegels
- Stress
- Wetterwechsel
- Bestimmte Lebensmittel
- Kälte
- Lärm
- Große Höhen
Die Behandlung von Migräne
Medikamente, die während eines Migräneanfalls verabreicht werden können, sind:
- Domperidon
- Metoclopramid
- Dimenhydrinat
- Bei Übelkeit können Antiemetika angewendet werden. Antiemetika haben den großen Vorteil, dass sie positiv dazu beitragen, dass die Schmerzmittel über den Magen-Darm-Trakt optimal aufgenommen werden können. Eben darum ist es sinnvoll, dass die Antiemetika zehn Minuten vor den Schmerzmitteln eingenommen werden sollten.
Zur Schmerzlinderung während eines Migräneanfalls haben sich folgende Wirkstoffe bewährt:
- Acetylsalinsäure (Einzeldosis 1.000 mg)
- Paracetamol (Einzeldosis 1.000 mg)
- Ibuprofen (Einzeldosis 400 mg)
- Diclofenac-Kalium (Einzeldosis 50-100 mg)
- Phenazon
- Naproxen
- Metamizol
Migräne: Alternativen zur medikamentösen Behandlung
- Austauschen aller Amalgamfüllungen in den Zähnen
- Manuelle Therapie
- Aufbiss-Schiene
- Chirotherapie
- Darmsanierung
- Physiotherapie (Quaddeln, Reizstrombehandlung usw.)
- Entfernung der Mandeln (Tonsillektomie)
- Autogenes Training
- Ozontherapie
- Pychophonie
- Fußreflexzonenmassage
- Psychoanalyse/Psychotherapie
- Magnetstromtherapie
- Homöopathie
- Neutraltherapie
- Frischzellen-Therapie
Welche Möglichkeiten der Prophylaxe gibt es bei Migräne?
Es gibt eine Reihe an Medikamenten/Wirkstoffen, die in der Migräne-Prophylaxe eingesetzt werden:
- Betablocker
- Metoprolol
- Propranolol
- Flunarizin
- Bisoprolol
- Acetylsalicylsäure
- Amitriptylin
- Magnesium
- Pestwurz
Wann ist eine Migräneprophylaxe sinnvoll?
Eine Migräneprophylaxe ist sinnvoll, wenn
- der Patient mehr als drei Tage im Monat von einer Migräne betroffen ist.
- der Patient mehr als zehn Tage monatlich Schmerzmittel einnehmen muss.
- der geriatrische Patient eine Medikamentenunverträglichkeit gegen bestimmte Wirkstoffe zeigt.
- der Patient aufgrund der Migräne in seinem Alltag stark eingeschränkt wird.
- die Migräneanfälle des Patienten länger als 72 Stunden dauern.
- der Patient einen äußerst komplizierten Krankheitsverlauf zeigt.
Entzugs- und/oder Medikamentenkopfschmerzen
Seltsam, aber wahr, werden Schmerzmittel zu häufig über einen längeren Zeitraum eingenommen, kann das zum dauerhaften Auftreten von Kopfschmerzen führen.
Vor allem Patienten, die mit starken Kopfschmerzen zu kämpfen haben, neigen aus Angst vor dem nächsten Anfall häufig dazu, größere Mengen Schmerzmittel einzunehmen. Das kann zu einer gewissen Abhängigkeit führen. Setzt der Patient die Schmerzmittel ab, treten Kopfschmerzen viel schneller als vorher auf. Für den Patienten scheinbar nichts Neues. Das stimmt aber nicht, da diese Art Kopfschmerzen in die Kategorie „Entzugserscheinungen“ fallen.
Achtung, es gibt noch eine Reihe an Medikamenten, die bei Einnahme ebenfalls zu Kopfschmerzen führen können, wie z. B.
- Diuretika
- Blutdrucksenker usw.
Die Behandlung von Entzugs- bzw. Medikamentenkopfschmerzen
Leidet ein Patient unter Medikamentenkopfschmerzen, kommt es nicht darauf an, Medikamente zu nehmen, sondern diese wegzulassen. Hier muss die Pflegekraft den Patienten in seiner Entschlossenheit unterstützen und für eine entsprechende moralische Unterstützung sorgen, damit dieser bei diesem „schweren“ Weg entsprechend Durchhaltevermögen beweisen kann.
Clusterkopfschmerzen
Treten mehrere Kopfschmerzattacken innerhalb eines Intervalls gehäuft auf, wird von Clusterkopfschmerzen gesprochen.
Cluster-Kopfschmerzen: Beschwerden und Symptome
- Einseitig auftretende Schmerzen im Bereich der Schläfen und/oder der Augen.
- Extrem starke und anfallsartige Schmerzen
- Tränende und/oder gerötete Augen
- Verengte Pupillen
- Verstopfte oder laufende Nase
- Gerötetes und/oder verschwitztes Gesicht
- Ein hängendes Augenlid
Was ist die Ursache von Cluster-Kopfschmerzen
Was genau die Ursache für das Auftreten von Cluster-Kopfschmerzen ist, ist noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen. Allerdings gibt es einige Theorien, die von krankhaften Veränderungen des Hirnstoffwechsels bis hin zu Entzündungen der Blutgefäße im Gehirn ausgehen.
Clusterkopfschmerz-Trigger: Was kann das Entstehen von Clusterkopfschmerzen begünstigen?
- Zitrusfrüchte
- Alkohol
- Grelles Licht
- Tomaten
- Laute Geräusche
- Lebensmittelzusatzstoffe
- Bestimmte Käsesorten
- Gerüche
Clusterkopfschmerzen: Die Behandlung
Ist ein geriatrischer Patient von Clusterkopfschmerzen betroffen, empfiehlt sich darauf zu achten, dass dieser alle Stoffe meidet, die bei ihm Kopfschmerzen auslösen können. Dazu gehören zum Beispiel Nikotin, Alkohol usw. Alternativ gibt es auch eine Reihe an Medikamenten, die dabei helfen können, die Häufigkeit und die Intensität der Clusterkopfschmerzen zu reduzieren, wie z. B.
- Lithiumcarbonat
- Verapamil
- Prednisolon
- Methyserqid
Begleitkopfschmerzen und Begleitsymptome
Begleitkopfschmerzen sind Kopfschmerzen, die infolge von Grunderkrankungen, wie z. B.
- eine Nasennebenhöhlenentzündung
- eine Magen-Darm-Entzündung
- eine Kurz- oder Weitsichtigkeit (starke Veränderungen der Sehkraft)
- eine Erkältung
- eine Grippe
- exzessiver Alkoholgenuss
entstehen können.
Bei welchen Begleitkopfschmerzen sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden?
- Treten Kopfschmerzen nach einer Kopfverletzung z.B. durch einen Sturz auf, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden. Dasselbe gilt, wenn Kopfschmerzen in Verbindung mit Lähmungserscheinungen (Gesicht/Extremitäten) und/oder Gefühls-, Seh-, Hör- oder Sprachstörungen auftreten.
- Leidet der Patient an Kopfschmerzen und ist gleichzeitig von Fieber und einer Nackensteifigkeit betroffen, ist ebenfalls ein zeitnaher Besuch beim Arzt sinnvoll. In so einem Fall besteht die Möglichkeit, dass der Patient an einer Meningitis (Hirnhautentzündung) leidet. Treten die Begleitsymptome wie Nackensteifigkeit und Kopfschmerzen anfallartig auf, besteht das Risiko einer Hirnblutung.
- Werden Kopfschmerzpatienten plötzlich bewusstlos und zeigen unerwarteterweise psychische Auffälligkeiten, ist ebenfalls die Konsultation eines Arztes ratsam. Genauso, wenn starke Kopfschmerzen unerwartet bzw. neu auftreten.
Migräne, Medikamenten- oder Spannungskopfschmerzen: die wichtigsten Infos über akute Kopfschmerzen
Medikamentenkopfschmerzen | Spannungskopfschmerzen | Migräne | |
Schmerzregion | Kompletter Kopf | Verschiedene Bereiche (Stirn/Scheitel/Hinterkopf) | In der Regel einseitig |
Dauer | Dauerschmerz | 1-24 Std. | 4-72 Std. |
Intervall | Dauerschmerz | Unregelmäßig | 1-6x monatlich |
Schmerzintensität | Mittel-stark | Leicht-mittel | Stark |
Schmerzart | Stechender, bohrender und/oder dumpfer Schmerz | Drückender und dumpfer Schmerz | Pulsierender, hämmernder und pochender Schmerz |
Symptome | Lichtscheu Minimale Übelkeit usw. | Übelkeit Schwindel usw. | Lärmempfindlichkeit Lichtscheu Erbrechen Übelkeit Heißhunger Hyperaktivität Extreme Müdigkeit |
Erste-Hilfe-Maßnahme | Raum verdunkeln, Ruhe |
Kopfschmerzen: Der Besuch beim Arzt
Um dem Arzt die Diagnostik zu erleichtern, ist es sinnvoll, dass die Pflegekraft und die Pflegeperson diesem ihre Beobachtungen mitteilen. Der einfachste Weg ist, dem Arzt ein Schmerztagebuch vorzulegen.
Eine körperliche Untersuchung wird der Arzt immer dann durchführen, wenn es darum geht, den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten zu überprüfen. Bei der fachärztlichen Untersuchung wird nach Erkrankungen von Hals, Nase, Ohren, Augen, Knochengerüst, Zähne und Kiefer gesucht. Bei vielen solcher Erkrankungen sind Kopfschmerzen eines der Hauptsymptome.
Wann werden technische Apparate/Hilfsmittel mit zur Diagnostik von akuten Kopfschmerzen herangezogen?
Apparative Untersuchungen erfolgen immer dann, wenn der Verdacht besteht, dass der geriatrische Patient von einer behandlungsbedürftigen Grunderkrankung betroffen ist. Es können verschiedene Diagnosemethoden angewandt werden:
- Laboruntersuchungen von Liquor, Urin und Blut
- PET (Positions-Emissions-Tomografie)
- EEG
- CT
- MRT
- Sonografie
- Angiografie
Schmerztagebuch führen: Welche Infos sollten aufgenommen werden?
Das Schmerztagebuch ist für den Arzt ein wichtiges Mittel zur Diagnosefindung. Es sollte folgende Infos beinhalten:
- Die Umstände, die zum Auftreten der aktuen Kopfschmerzen geführt haben.
- Schmerzdauer
- Schmerzintensität
- Schmerzcharakter
- Die Häufigkeit der Kopfschmerzen
- Der genaue Ort wo die Kopfschmerzen auftreten.