Bei der Parkinson-Krankheit, auch Morbus Parkinson oder Parkinson Syndrom genannt, handelt es sich um eine Erkrankung des Nervensystems, die überwiegend Menschen zwischen dem fünfzigsten und achtzigsten Lebensjahr betrifft.
Was passiert bei Morbus Parkinson?
Die Gehirnzellen des Menschen sind in Verbindung mit verschiedenen Botenstoffen für die Weiterleitung von Impulsen zuständig. Bei Parkinson kommt es zum Absterben der Gehirnzellen in der Substantia Nigra. Diese Zellen sind nicht nur für die Herstellung von Dopamin zuständig, sondern auch für die Koordination des Menschen. Da aber durch die Erkrankung immer weniger Zellen vorhanden sind, kommt es zu den für Parkinson typischen Symptomen.
Was sind die Ursachen von Parkinson?
Obwohl diese Krankheit den Medizinern schon seit mehr als zweihundert Jahren bekannt ist, sind deren genauen Ursachen bis jetzt noch nicht zu 100 % geklärt.
Welche Formen der Parkinson Erkrankung gibt es?
- Primäres Parkinson Syndrom /idiopathisches Parkinson Syndrom
Bis zu achtzig Prozent aller betroffenen Patienten leiden an einem sogenannten primären Parkinson Syndrom bzw. idiopathischen Parkinson Syndrom. „Idiopathisch“ bedeutet, dass die Erkrankung ohne erkennbaren Auslöser auftritt. - Sekundäres bzw. symptomatisches Parkinson
Sind Patienten von sekundärem Parkinson betroffen, kann es verschiedene Ursachen geben, wie z. B. Medikamente, Gehirntumore, Durchblutungsstörungen und andere Ursachen. - Parkinson Plus Syndrom (a-typisches Parkinson)
Beim a-typischen Parkinson ist nicht nur die Substantia Nigra vom Zerfall betroffen, sondern mehrere Gehirnregionen. Patienten, die am Parkinson Plus Syndrom leiden, zeigen neben den typischen Parkinson-Hauptsymptomen weitere Beschwerden (a-typische Symptome). Folgende Symptome können für das Parkinson Plus Syndrom sprechen:
- CBD (Kortiobasale Degeneration/Demenz)
- MSA (Multisystem-Atrophie) : Hier sind mehrere Regionen des Gehirns von Veränderungen der Zellen betroffen.
- LEWY-Körperchen-Demenz
- PSP (Progressive supranukläre Blickparese)
Was ist eine Parkinson-Demenz?
Bei Parkinson-Patienten kann nicht nur die Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt sein, sondern auch deren geistigen Fähigkeiten – Stichwort: Parkinson Demenz.
Parkinson: Was sind die Symptome?
Achtung, nur weil ein Patient starkes Zittern zeigt, muss es noch kein Hinweis auf Parkinson sein. Auch bei Gehirnschädigungen, Nieren- oder Schilddrüsenerkrankungen kann der Betroffene einen Tremor zeigen. Trotzdem ist es wichtig, dass die Pflegekraft eventuelle Sorgen und Ängste der Angehörigen des Pflegebedürftigen ernstnimmt.
I. Bewegungsstörung (motorisches Syndrom)
Wie stark die motorischen Symptome beim Parkinson-Erkrankten ausgeprägt sind, hängt vom Patienten ab.
Verlangsamung der Bewegungsabläufe (Bradykinese)
Die Verlangsamung der Bewegungsabläufe ist eines der Hauptsymptome von Parkinson. Hierbei handelt es sich um einen schleichend voranschreitenden Prozess, der einzelne Körperbereiche betreffen kann (Körperhaltung, Arme, Gesicht usw.). Eine Verlangsamung der Bewegungsabläufe ist am Anfang nur an Kleinigkeiten zu erkennen, zum Beispiel handwerkliche Tätigkeiten gelingen nicht mehr so flüssig wie früher. Erst wenn die Unbeweglichkeit zunimmt, kommt es zu den ersten Parkinson Symptomen. Beispiele hierfür wären:
- Der Patient zieht sein Bein leicht nach.
- Der Betroffene zeigt eine scheinbar verlangsamte Reaktionsfähigkeit.
- Typische Bewegungsmuster, die dem Patienten besonders schwer fallen sind:
- Umdrehen
- Gehen
- Aufstehen
- Feinmotorische Tätigkeiten (z. B. Briefe mit der Hand schreiben, Nähen, Knöpfe schließen usw.
Hypomimie | Die Mimik, die Gestik und die Sprache des Erkrankten verändern sich. Das Gesicht des Betroffenen wird immer ausdrucksärmer, bis der Patient im späteren Verlauf der Erkrankung kaum mehr eine Mimik zeigen kann (Hypomimie). |
Dysarthrophonie | Je weiter die Krankheit voranschreitet, desto undeutlicher, leiser und monotoner wird die Aussprache des Patienten. Sein Sprachklang wird wesentlich rauer. |
Folgeerkrankungen bei Bewegungsverlangsamung: die akinetische Krise
Eine Folgeerkrankung, die aufgrund der voranschreitenden Bewegungsverlangsamung entstehen kann, ist die akinetische Krise. Hierbei handelt es sich um ein Parkinson-Syndrom, das erst im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung auftreten kann.
Wie macht sich eine akinetische Krise bemerkbar?
Bei einer akinetischen Krise kann sich der Parkinson-Patient fast überhaupt nicht mehr bewegen, schwitzt sehr stark und ist von starkem Herzrasen betroffen.
Was kann eine akinetische Krise auslösen bzw. begünstigen?
In der Regel wird eine kinetische Krise entweder durch eine weitere Erkrankung, extremen Stress oder durch das Absetzen von Parkinson-Medikamenten ausgelöst. Achtung, kommt es bei dem zu betreuenden zu einer akinetischen Krise, muss sofort ein Notarzt verständigt werden.
Tremor/Zittern | Ein weiteres typisches Parkinson-Syndrom ist der Tremor. In der Regel sind davon hauptsächlich die Hände betroffen, doch auch andere Körperteile, wie z. B. Kinn, Kopf usw., können einen Tremor zeigen. |
- Bei vielen Parkinson-Patienten kommt es zu einem sogenannten Ruhe-Tremor. Das heißt, dessen Muskulatur ist vollständig entspannt. Sobald der Betroffene sich zielgerichtete bewegt, verschwindet der Tremor sofort wieder.
- Andere Betroffene leiden wiederum an einem Aktionstremor/Haltetremor. Das bedeutet, sobald es zu einer Muskelanspannung beim Patienten kommt, beginnt dieser unkontrolliert zu zittern.
Rigor (Muskelsteifheit) | Aufgrund der für Parkinson typischen langanhaltenden Muskelspannung werden die Muskeln steif. Der Betroffene hat dabei ein gewisses Lähmungsgefühl. Während des Anfangsstadiums sind nur die Oberarme, die Schultern und/oder der Nacken betroffen, so dass es hier gerne zur Fehldiagnose „Rheuma“ oder „orthopädische Probleme“ kommt. Weitere Symptome, die für Rigor sprechen, sind das Zahnrad- und/oder Kopfkissenphänomen (Die Muskulatur des Patienten steht derartig unter Spannung, dass sein Kopf beim Liegen das Kopfkissen nicht berühren kann.) |
Posturale Instabilität (gestörte Stell- und Haltereflexe) | Mit dem Voranschreiten der Parkinson-Erkrankung nehmen auch die Gleichgewichtsstörungen zu. Stößt sich der Betroffene versehentlich wo an, bringt ihm das oft sofort aus dem Gleichgewicht, wodurch das Sturzrisiko steigt. |
Veränderte Körperhaltung | Die typische Körperhaltung eines Morbus Parkinson Patienten ist ein nach vorne gebeugter Oberkörper und Kopf. Er hält dabei seine Arme eng an den Oberkörper gepresst. Zudem zeigen Betroffene sogenannte Start- und Stoppschwierigkeiten, d. h. es dauert etwas bis der Parkinson-Erkrankte in den Gang kommt. |
II. Gastrointestinale Störungen
Parkinson Patienten sind sehr häufig von gastrointestinalen Störungen (Magen-Darm-Beschwerden) betroffen. Sie treten bereits häufig im Anfangsstadium der Erkrankung auf und werden mit dem Voranschreiten des Parkinsons immer intensiver.
Warum kommt es bei Parkinson zu gastrointestinalen Störungen?
Parkinson wirkt sich auch auf die Nervenzellen des Magen-Darm-Trakts aus. Natürlich haben auch die Bewegungsstörungen des Patienten, wie auch ein oft schlechtes Trinkverhalten einen negativen Einfluss auf die Verdauung. Natürlich können sich auch die vielen Medikamente negativ auf den Verdauungstrakt auswirken.
Schluckbeschwerden
Gut die Hälfte aller Parkinson Patienten haben mit Dysphagien oder Schluckbeschwerden zu kämpfen. Vor allem, wenn sie von neurologischen Störungen betroffen sind können sie Schluckbeschwerden entwickeln. Der Grund ist, dass die Speiseröhre durch Krankheit deutlich an Beweglichkeit verliert. Zudem kommt es durch Parkinson oft zu Störungen des automatischen Schluckvorgangs.
Wie lassen sich Schluckbeschwerden erkennen?
- Der Patient verschluckt sich häufiger
- Der Betroffene muss sich beim Essen häufiger räuspern.
- Der Patient hat bei der Nahrungsaufnahme häufiger Hustenanfälle.
Welche Auswirkungen können die Schluckbeschwerden haben?
- Es können beim Essen Nahrungsreste in die Lunge geraten- Stichwort: Lungenentzündung.
- Aufgrund der Schluckbeschwerden hat der Patient keine Lust mehr zu essen. Dadurch kann es zu einem Gewichtsverlust und/oder Mangelernährung kommen.
Was kann man tun, um Senioren mit Schluckbeschwerden das Essen zu erleichtern?
Um dafür zu sorgen, dass Parkinson-Patienten leichter essen können und ihre Freude daran nicht verlieren, gibt es für die Pflegekraft verschiedene Möglichkeiten.
- Das Andicken von Getränken und Suppen
- Weiche Speisen, wie z. B. Pudding oder Kartoffelbrei, anbieten.
- Die Pflegekraft sollte dafür sorgen, dass das Essen immer appetitlich angerichtet ist.
Gestörte Magenentleerung | Bereits im Frühstadium von Parkinson kann der Patient von einer verminderten Magenentleerung betroffen sein. Das bedeutet, dass die Nahrung nicht schnell genug in den Darm gelangt. Dadurch haben Erkrankte des Öfteren mit Übelkeit, Sodbrennen oder Völlegefühl zu kämpfen. Achtung, eine gestörte Magenentleerung wirkt sich nicht nur negativ auf das Wohlbefinden des Patienten aus, sondern kann auch der Grund sein, warum es zu einer verzögerten Wirkstoffaufnahme kommt. |
Obstipation (Verstopfung) | Vor allem bei Morbus Parkinson Patienten ist Obstipation keine Seltenheit. Dieses Symptom kann bereits lange vorher auftreten, bevor es zu den ersten für diese Erkrankung typischen Anzeichen kommt. |
Was kann eine Obstipation begünstigen?
- Zu wenig Trinken
- Mangel an Bewegung
- Falsche Ernährung
- Bestimmte Medikamente
Was kann eine Pflegekraft tun, um den Betroffenen vor einer Obstipation zu bewahren?
- Ausreichend Zufuhr von Flüssigkeit
- Ballaststoffreiche und ausgeglichene Ernährung
- Soweit es der körperliche Zustand des Patienten erlaubt, körperliche Bewegung
Welche Hausmittel können die Darmtätigkeit unterstützen?
- Weizenkleie
- Leinsamen
Welche Lebensmittel sollten bei Verstopfung gemieden werden?
- Süßigkeiten
- Weißbrot
- Bananen
III. Schlafstörungen bei Parkinson-Patienten
Mehr als zwei Drittel der Menschen, die an Parkinson leiden, sind auch von Schlafstörungen betroffen. Das können Einschlaf- als auch Durchschlafstörungen sein.
Was kann die Pflegekraft tun, um den Patienten das Einschlafen und/oder das Durchschlafen zu erleichtern?
- Bequemes Bett
- Ruhiges Schlafzimmer
- Leichte Mahlzeit vor dem Zubettgehen
- Gerade bei Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung sollten harte Unterbetten bevorzugt werden, damit diese beim Schlafen nicht einsinken können.
- Pflegebetten, die auf elektrischem Weg in der Höhe verstellt werden können, sind von Vorteil, da es dem Patienten so einfacher fallen wird, nachts selbstständig auf die Toilette zu gehen.
- Bettwäsche aus Seide macht es dem Patienten einfacher, sich nachts umzudrehen.
- Naturfaser Bettwäsche ist von Vorteil, da so der natürliche Wärmeaustausch begünstigt wird.
- Um einen nächtlichen Toilettengang zu vermeiden, sollte der Patient vor dem Zubettgehen nicht zu viel trinken.
IV. Morbus Parkinson Symptom: Psychische Beschwerden
Ca. 50% aller Morbus Parkinson Patienten entwickeln über die Jahre verschiedene geistige und seelische Beschwerden.
Viele Parkinson Patienten sind von Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit und einem Verlust von Freude und Interessen betroffen. Sollten die Symptome länger als zwei Wochen anhalten, ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen.
Was kann Depressionen bei Parkinson Patienten auslösen?
- Ungleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn
- Gesundheitliche Einschränkungen usw.
Weitere Gedächtnisstörungen, die bei Parkinson auftreten können, sind:
- Aufmerksamkeitsstörungen
- Schwierigkeiten beim Organisieren/Planen
- Verlangsamtes Denkvermögen
- Wortfindungsstörungen
- Räumliche Orientierung funktioniert nur noch begrenzt
- Persönlichkeitsveränderung
- Teilnahmslosigkeit
- Halluzination
- Gleichgültigkeit
- Gedächtnisstörungen (Parkinson Patienten können zwar neue Dinge erlernen, haben aber Probleme damit bereits gespeichertes abzurufen.
V. Parkinson und Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System
Bei Parkinson Patienten können sich starke Probleme mit dem Blutdruck manifestieren. In der Regel ist der Blutdruck bei Betroffenen im Liegen sehr hoch, im Stehen dagegen extrem niedrig.
Was kann der Parkinson-Patient wegen Kreislauf-Probleme tun?
- Ausreichend Trinken
- Leichtes regelmäßiges Training
- Zeit lassen beim Wechsel vom Liegen/Sitzen zum Stehen
- Wechselduschen
- Mit erhöhtem Oberkörper schlafen
- Medikamente
VI. Miktionsstörungen (Probleme mit der Blase)
Gut fünfzig Prozent aller Parkinson Patienten haben mit Miktionsstörungen zu kämpfen. Die Anzahl eventuell Betroffener nimmt mit dem zunehmenden Lebensalter und voranschreitender Erkrankung immer weiter zu.
Miktionsstörungen: Welche Formen gibt es?
- Inkontinenz/ Hyperaktive Blase: Der Betroffene kann seinen Urin überhaupt nicht mehr halten.
- Entleerungsstörungen/Hypoaktive Blase: Der Patient kann trotz starkem Harndrang seine Blase nicht komplett entleeren. Es bleibt meist noch eine große Harnmenge in der Blase zurück.
VII. Die Auswirkungen von Parkinson auf die Haut
Da Parkinson sich auf das komplette Nervensystem auswirkt (vegetativ und autonom), kommt es auch zu Störungen der Wärmeregulation und der Talgproduktion. Bei Parkinson-Patienten kann es zu einem gestörten Wärme- und/ oder Kälteempfinden kommen. Das kann dazu führen, dass der Patient trotz eisiger Temperaturen sich sehr sommerlich anzieht.
Veränderungen des Hautbilds
Insbesondere Parkinson-Patienten zeigen eine deutliche Veränderung des Hautbilds, da die Erkrankung die Talgproduktion beeinflusst. Je nach Präposition des Patienten leidet er entweder an sehr trockener oder sehr fettiger Haut. Vor allem das Gesicht des Patienten sieht sehr fettig bzw. glänzend aus – Stichwort: Salbengesicht. Auch Hautentzündungen, Ekzeme und Schuppen sind keine Seltenheit bei Parkinson Erkrankte.
VIII. Schmerzen bei Parkinson
Fast mehr als die Hälfte aller Parkinson Patienten sind von Schmerzen in allen erdenklichen Varianten betroffen (rheumatisch, ziehend, krampfartig, brennend usw.) Sie können bereits im Frühstadium der Erkrankung auftreten.
Viele Menschen, die an Parkinson leiden sind vor allem morgen von krampfartigen Schmerzen in Zehen, Füßen und Waden betroffen. Das liegt daran, dass zu diesem Zeitpunkt die Wirkung der Medikamente langsam nachlässt.
Wie werden die Schmerzen von Parkinson Patienten behandelt?
Für eine erfolgreiche Schmerztherapie muss die genaue Ursache abgeklärt werden. Damit der Arzt das kann, sollte der Patient ein Schmerztagebuch führen. Bei einer stationären Pflege ist das nicht unbedingt notwendig, da Kopfschmerzen in der Regel in der Dokumentation des Patienten von den Pflegekräften dokumentiert werden müssen.
Parkinson: Die Diagnostik
Sind die typischen Parkinson-Symptome feststellbar ist es für den Arzt ein Leichtes, die Krankheit zu diagnostizieren. Doch leider ist nicht jeder Patient ein Bilderbuchfall. Oft kann es Jahre dauern, bis Betroffene die richtige Diagnose bekommen. Das liegt häufig daran, dass die Parkinson Frühsymptome oft nicht als solche erkannt werden.
Morbus Parkinson gehört zu diesen Erkrankungen, bei den die Therapie individuell auf dem Patienten abgestimmt wird. Im Fokus der Therapie steht eine Behandlung der Symptome, da nach den aktuellen Informationen noch keine Therapieform existiert, um Morbus Parkinson zu heilen.
Morbus Parkinson: Wie ist der Krankheitsverlauf?
Wie sich die Krankheit entwickelt, kann von Patient zu Patient völlig unterschiedlich sein, warum über den Krankheitsverlauf keine eindeutigen Aussagen getroffen werden können.
Die Pflege von Morbus Parkinson betroffenen Senioren kann für pflegende Angehörige äußerst belastend sein. Es obliegt der Pflegekraft hier darauf zu achten, bei deutlichen Anzeichen einer Überforderung zu reagieren und entsprechende Wege zur Entlastung aufzuzeigen – Stichwort: Verhinderungspflege, Entlastungspflege.
Wie in der Seniorenpflegeeinrichtung oder im Unternehmen, das im Bereich ambulanter Pflege tätig ist, vorgegeben, sind alle durchgeführten Tätigkeiten und eventuelle Veränderungen des Gesundheitszustandes zu Pflegebedürftigen genau und wahrheitsgemäß zu dokumentieren.