
- Die häufigsten Betrugsmaschen im Pflegebereich
- Handlungscode 1 für das Pflegepersonal: Identität prüfen
- Handlungscode 2 für das Pflegepersonal: Rückfrage bei bekannten Kontakten
- Haustürbetrug mit falschen Pflegegutachtern
- Handlungscode 3 für das Pflegepersonal: Ausweise kontrollieren
- Handlungscode 4 für das Pflegepersonal: Keine Daten am Telefon
- Handlungscodes für den Pflegealltag
- Präventive Maßnahmen im Pflegeheim
- Mikro-Training für Pflegekräfte
- Betrugsmaschen erkennen: Ihre nächsten Schritte
Im April 2024 wurde eine 80-jährige Heimbewohnerin in München Opfer einer ausgeklügelten Betrugsmasche. Wie die Abendzeitung München am 18. Juli 2024 berichtete, erhielt die ältere Dame einen Schockanruf, bei dem sich Betrüger als Polizisten ausgaben und ihr weismachten, ihr Sohn sei in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt gewesen. Um dessen angeblich drohende Haft abzuwenden, sei dringend eine hohe Kaution zu stellen.
Unter enormem psychischen Druck und in tiefer Sorge um ihren Sohn wurde die Seniorin angewiesen, Stillschweigen zu bewahren und die geforderten Summen bereitzustellen. In mehreren Transaktionen übergab die Frau Bargeld und Wertgegenstände im Wert von mehreren zehntausend Euro an Boten der Kriminellen. Erst als sie später verzweifelt versuchte, ihren tatsächlichen Sohn zu erreichen, deckte sich der Schwindel auf. Das Geld war unwiederbringlich verloren. Neben dem verlorenen Geld war der emotionale Schaden der Betroffenen immens.
Neben Schockanrufen ist auch der sogenannte Enkeltrick ein sehr beliebtes Mittel, um Senior*innen in Pflegeheimen oder in ihren eigenen Wohnungen zu betrügen. Eines von vielen Beispielen ist das eines 78-jährigen Bewohners des Pflegeheims „Sonnenhof“ in München. Er erhielt im September 2023 einen Anruf. Die Stimme am anderen Ende klang vertraut: „Hallo Opa, ich bin’s, dein Enkel Thomas. Ich hatte einen Unfall und brauche sofort 2.500 Euro für die Reparatur.“ Innerhalb von 30 Minuten hatte der verängstigte Herr das Geld überwiesen. Erst als seine Tochter am nächsten Tag zu Besuch kam, stellte sich heraus: Thomas war nie in einen Unfall verwickelt. Das Geld war verschwunden, der Schaden entstanden.
Beide Geschichten zeigt deutlich: Betrugsmaschen treffen nicht nur Senioren zu Hause, sondern auch Bewohner*innen von Pflegeeinrichtungen. Pflegekräfte können mit den richtigen Handlungscodes Betrugsversuche erkennen und die Bewohner des Pflegeheims vor finanziellem Schaden bewahren.
Die häufigsten Betrugsmaschen im Pflegebereich
Der Enkeltrick zählt zu den besonders perfiden und emotional belastenden Betrugsformen. Bei dieser Masche geben sich die Betrüger am Telefon als nahe Verwandte, meist Enkelkinder, aus. Moderne KI-Software kann mittlerweile sogar Stimmen täuschend echt imitieren und auf diese Weise suggerieren, dass der Enkel oder die Enkelin wirklich anruft. Die Betrüger täuschen im Verlauf des Telefonats eine akute Notlage vor, um an Geld zu gelangen.
Durch die mediale Aufmerksamkeit sind die Fälle, bei denen Senioren durch den Enkeltrick geschädigt wurden, im Jahresvergleich 2023 zu 2024 gesunken. Trotz der niedrigeren Opferzahlen ist Vorsicht weiterhin angebracht. Denn die Täter passen ihre Methoden ständig an und nutzen Künstlicher Intelligenz (KI) oder mehrere Telefonanschlüsse, um unerkannt zu bleiben. Organisierte Banden aus dem Ausland sind häufig beteiligt.
Schockanrufe: Das Spiel mit der Angst der Senioren
Bei sogenannten Schockanrufen erhöhen die Betrüger den psychologischen Druck noch stärker als beim Enkeltrick. Sie versetzen ihre Opfer gezielt und bewusst in Angst und Panik. Die Täter geben sich als Autoritätspersonen wie Polizisten, Staatsanwälte oder Anwälte aus. Sie berichten von fingierten Unfällen oder plötzlichen Verhaftungen von Angehörigen. Eine typische, manipulative Aussage lautet beispielsweise: „Der Angehörige muss sofort operiert werden, aber die Klinik verlangt eine Vorauszahlung, die Sie jetzt leisten müssen.“ Durch solche Szenarien wird ein extremer Handlungsdruck erzeugt, der rationales Denken erschwert.
Handlungscode 1 für das Pflegepersonal: Identität prüfen
Fordern Sie den Bewohner auf, das Gespräch zu beenden und die Person unter der bekannten Nummer zurückzurufen. Echte Notfälle dulden diese kurze Verzögerung.
Messenger-Betrug
„Hallo Mama, das ist meine neue Handynummer. Mein Handy ist kaputt.“ So beginnen viele Messenger-Betrugsversuche über den beliebten Messenger-Dienst WhatsApp. Die hohen Schadenzahlen bestätigen, dass ein Großteil der Senioren diese Betrugsform nicht kennt oder gutgläubig darauf hereinfällt.
Die Betrüger nutzen WhatsApp, Telegram oder SMS. Sie bitten um Geldüberweisungen für angebliche Rechnungen oder Notfälle. Der Schaden pro Fall liegt meist zwischen 1.000 und 3.000 Euro.
Handlungscode 2 für das Pflegepersonal: Rückfrage bei bekannten Kontakten
Helfen Sie Bewohnern dabei, verdächtige Nachrichten zu erkennen. Rufen Sie gemeinsam die alte, bekannte Nummer an, bevor Geld überwiesen wird.
Haustürbetrug mit falschen Pflegegutachtern
Eine besonders perfide Variante, die vor allem allein lebende Rentner im betreuten Wohnen betrifft, hat mit Haustürbetrug zu tun. Betrüger geben sich als Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes aus. Sie behaupten, spontane Pflegegrad-Überprüfungen durchzuführen. Während eine Person den Bewohner ablenkt, durchsucht die zweite unbemerkt Räume nach Wertsachen.
Handlungscode 3 für das Pflegepersonal: Ausweise kontrollieren
Lassen Sie sich bei unangekündigten Besuchern immer den Dienstausweis zeigen. Rufen Sie die offizielle Nummer des Medizinischen Dienstes an, um den Besuch zu bestätigen. Senioren, die noch zu Hause leben, sollten sensibilisiert werden, umsichtig zu sein und keine unbekannten Personen ins Haus zu lassen.
Abofallen und Telefon-Abzocke
Betrüger locken mit kostenlosen Angeboten in Abofallen. Besonders betroffen sind Pflegekurse und Pflegeboxen mit Hilfsmitteln. Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt warnt vor Anrufen, bei denen Pflegeleistungen aufgedrängt werden.
Die Betrüger geben vor, „im Auftrag der Pflegekasse“ zu handeln. Sie verlangen Versichertennummern, um später mit den Kassen abzurechnen.
Handlungscode 4 für das Pflegepersonal: Keine Daten am Telefon
Geben Sie niemals Versichertennummern oder Bankdaten am Telefon weiter. Achten Sie darauf, dass Senioren im Pflegeheim niemals gutgläubig personenbezogene Daten an Fremde geben. Seriöse Pflegekassen fragen diese Daten nicht telefonisch ab.
Red Flags erkennen: Warnsignale bei Betrugsversuchen
Als Pflegekraft oder pflegender Angehöriger sind Sie eine wichtige Vertrauensperson. Auch wenn Sie nicht direkt bei betrügerischen Anrufen anwesend sind, können Sie durch aufmerksames Beobachten und gezieltes Nachfragen entscheidende Warnsignale erkennen. Achten Sie auf folgende Anzeichen bei den von Ihnen betreuten Personen:
Zeitdruck | Betrüger setzen Opfer unter Stress. Sätze wie „Das muss sofort erledigt werden“ oder „Sie haben nur heute die Chance“ sind typisch. |
Geheimhaltung | „Erzählen Sie niemandem davon“ ist ein klassisches Warnsignal. Seriöse Angebote können immer offen besprochen werden. |
Ungewöhnliche Zahlungswege | Forderungen nach Bargeld-Übergaben, Gutscheinen oder Western-Union-Überweisungen sind verdächtig. |
Emotionale Manipulation | Betrüger nutzen Angst, Mitleid oder Scham. Sie spielen mit der Sorge um Angehörige. |
Technische Probleme | „Das Onlinebanking funktioniert nicht“ oder „Die Karte ist gesperrt“ dienen oft als Vorwand für ungewöhnliche Zahlungswege. |
Zum Schutz von Senioren in Pflegeheimen vor Betrug ist umfassende Aufklärung das wirksamste Mittel. Regelmäßige Informationsveranstaltungen, die konkrete Alltagsbeispiele und Rollenspiele umfassen, informieren Bewohner und öffnen ihre Augen für typische Betrugsstrategien.
Darüber hinaus ist die Schulung des Pflegepersonals unerlässlich, um verdächtige Verhaltensweisen frühzeitig zu erkennen und mit Bewohnern zu besprechen.
Handlungscodes für den Pflegealltag
Eine klare und konsequente Anleitung ist unerlässlich, um Betrugsversuchen im Pflegealltag vorzubeugen. Die folgenden 5 Handlungscodes dienen als präventive, praxisorientierte Orientierungshilfe, die Pflegekräften und Bewohnern ein strukturiertes und sicheres Vorgehen ermöglicht.
- Identitätsprüfung bei verdächtigen Anrufen: Beenden Sie das Gespräch höflich und rufen Sie die bekannte Nummer zurück. Notieren Sie sich vorab den Namen des angeblichen Anrufers.
- Vier-Augen-Prinzip bei Geldgeschäften: Lassen Sie Bewohner nie allein Überweisungen tätigen. Ziehen Sie immer eine zweite Person hinzu oder informieren Sie Angehörige.
- Dokumentation verdächtiger Vorfälle: Führen Sie ein Meldeformular für verdächtige Anrufe oder Besucher. Notieren Sie Datum, Uhrzeit und Details des Gesprächs.
- Informationsaustausch im Team: Besprechen Sie aktuelle Betrugsmaschen in Teambesprechungen. Warnen Sie sich gegenseitig vor bekannten Betrugsversuchen. Beachten Sie aufmerksam Hinweise in der lokalen Presse, da Betrüger häufig regional in einer Stadt oder einem Landkreis versuchen, ältere Menschen systematisch zu betrügen.
- Angehörige einbeziehen: Informieren Sie bei verdächtigen Vorfällen sofort die Angehörigen oder Betreuer. Diese können zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und beispielsweise das Konto oder eine Karte sperren.
Rechtliche Grundlagen und Meldewege
Bei konkreten Betrugsversuchen sind klare und strukturierte Meldewege von entscheidender Bedeutung. Sie gewährleisten eine schnelle und effektive Reaktion, die Täter überführen kann. Das Bundeskriminalamt (BKA) betont in diesem Zusammenhang nachdrücklich, dass offizielle Ermittlungsverfahren nur dann eingeleitet werden können, wenn eine formelle Anzeige erstattet wird. Eine bloße interne Meldung oder informelle Warnung reicht nicht aus, um strafrechtliche Konsequenzen für die Täter herbeizuführen.
Sofortmaßnahmen bei Betrugsverdacht:
- Polizei informieren (Notruf 110).
- Pflegedienstleitung benachrichtigen.
- Angehörige oder Betreuer kontaktieren.
- Vorfall dokumentieren.
Präventive Maßnahmen im Pflegeheim
Erfolgreiche Betrugsprävention im Pflegeumfeld beginnt mit systematischen und durchdachten Schutzmaßnahmen. Diese Maßnahmen helfen, potenzielle Risiken effektiv zu minimieren. Die folgenden 4 Tipps sind praxiserprobt und unterbinden Betrugsversuche effektiv:
- Schulungen des Pflegepersonals: Regelmäßige Fortbildungen zu aktuellen Betrugsmaschen sind ein wirksames Mittel, um die Erkennungsrate von Betrugsversuchen deutlich zu erhöhen. Dabei können konkrete Fallbeispiele aus dem eigenen oder umliegenden Pflegeheimen und Praxisübungen helfen, das Gelernte im Alltag sicher anzuwenden.
- Informationsmaterialien für Bewohner: Einfache und verständliche Flyer, Plakate und Aushänge informieren Bewohner über mögliche Gefahren und Betrugsmaschen auf. Visualisierungen durch Grafiken und Bilder helfen den älteren Menschen, die wichtigsten Informationen aufzunehmen. Beispiele hierfür sind Hinweise auf falsche Gewinnversprechen, dubiose Anrufer oder vermeintliche Handwerker.
- Besucherregelung: Klare und transparente Besucherregelungen für unangekündigte Besucher bieten Schutz vor Haustürbetrügern. Dazu gehört beispielsweise die Pflicht, sich auszuweisen. Eine vorherige Anmeldung bei der Verwaltung ist ebenfalls zielführend, um unbefugten Zugang zu verhindern.
- Telefon-Policy: Festgelegte und verbindliche Verhaltensregeln bei verdächtigen oder unbekannten Anrufen erhöhen die Sicherheit signifikant. Dazu zählen klare Anweisungen, keine persönlichen Daten preiszugeben. Das Einholen einer zweiten Meinung kann ebenfalls effektiv sein, wenn Zweifel bestehen. Vorsicht und Nachfragen sind besser, als personenbezogene Daten leichtgläubig in falsche Hände zu begeben.
Technische Hilfsmittel erhöhen die Sicherheit
Moderne Pflegeeinrichtungen können zusätzlich moderne technische Hilfsmittel nutzen, um die Gefahr von Betrugsmaschen für ihre Bewohner gering zu halten.
- Rufnummernanzeige: Unbekannte Nummern sollten grundsätzlich kritisch betrachtet werden.
- Sperrlisten: Bekannte Betrugsnummern können in der Telefonanlage des Pflegeheims wirksam gesperrt werden.
- Aufklärung über Messenger-Sicherheit: Die Profileinstellungen bei WhatsApp oder anderen Messengerdiensten bieten Möglichkeiten, nur die Nachrichten registrierter, bekannter Anrufer weiterzuleiten. Eine vorausschauende Konfiguration von Smartphone oder Tablet verhindert den Missbrauch persönlicher Daten.
Welche praxisnahe Unterstützung ist für Betroffene sinnvoll?
Trotz Schulung und Präventionsmaßnahmen ist eine vollständige Sicherheit vor Betrügern ein Wunschdenken. In vielen Fällen sind die Methoden der Täter so perfide und glaubwürdig, dass Senioren am Telefon oder an der Haustür in Sekundenbruchteilen falsche Entscheidungen treffen.
Wer bereits Opfer geworden ist, sollte nicht resignieren. Die folgenden 4 Schritte können helfen, den Schaden zu begrenzen oder andere zu warnen:
- Sofort handeln: Kontakt zur Bank aufnehmen und Überweisungen stoppen lassen. Ist das Geld noch nicht abgebucht oder kann der Empfänger nachverfolgt werden, besteht Hoffnung, den Betrug zeitnah zu stoppen.
- Anzeige erstatten: Nur durch Strafanzeigen können die Täter verfolgt werden.
- Beratung suchen: Die Verbraucherzentralen und auch die Polizei bieten kostenlose Beratung für Betrugsopfer. Neben psychologischer Unterstützung und Beratung hilft das Gespräch Betroffenen, das Erlebte zu verarbeiten.
- Anderen helfen: Erfahrungsberichte von Betroffenen sensibilisieren andere und können weitere Schäden verhindern.
Mikro-Training für Pflegekräfte
Ein effektives 15-Minuten-Mikrotraining für Pflegekräfte, das regelmäßig als Schulung angeboten wird, kann Betrugsversuche aufdecken und die Einrichtung wirksam schützen. Es besteht aus den folgenden 4 Bausteinen:
Fallbeispiele aus der Praxis konkret umsetzen
Starten Sie mit 2 bis 3 kurzen, realen Betrugsfällen aus der Region, um das Bewusstsein zu schärfen. Übertragen Sie die Fälle konkret auf Ihr Pflegeheim und überlegen Sie gemeinsam, welche Sicherheitsmaßnahmen in Ihrer Einrichtung noch intensiviert werden müssen.
Rollenspiele zu Betrugsversuchen
Üben Sie in Kleingruppen den Umgang mit Betrugsversuchen. Simulieren Sie zum Beispiel ein Gespräch mit einem vermeintlichen „Enkel“ und zeigen Sie, wie der Enkeltrick konkret funktioniert.
Handlungskarten erstellen und nutzen
Verteilen Sie Kompaktkarten mit den wichtigsten Schritten und Telefonnummern für den Ernstfall. Verabreden Sie mit Ihrem Team, wo die Handlungskarten abgelegt werden und wann der Inhalt überprüft und erneuert wird.
Team-Update
Beenden Sie das Training mit aktuellen Betrugsmaschen und Tipps zur Prävention. Praxisnahe Tipps und Hinweise finden Sie auf den Webseiten der Verbraucherzentrale. Beispiel: Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein warnte in einer Pressemitteilung im April 2025 vor dreisten Betrugsanrufen und gab Tipps zum Schutz von pflegebedürftigen Menschen.
Das Mikro-Training für Pflegekräfte ist kurz, praxisorientiert und direkt anwendbar und somit perfekt für den stressigen und herausfordernden Pflegealltag!
Betrugsmaschen erkennen: Ihre nächsten Schritte
Betrugsschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Pflegepersonal, Heimleitung und Angehörige müssen zusammenarbeiten, um Betrüger zu entlarven und Pflegebedürftige zu schützen. Beginnen Sie heute mit der Umsetzung der folgenden 5 Punkte:
- Sensibilisieren Sie Ihr Team für aktuelle Betrugsmaschen.
- Erstellen Sie Handlungsleitfäden für verdächtige Situationen.
- Führen Sie regelmäßige Schulungen durch.
- Dokumentieren Sie Vorfälle systematisch.
- Vernetzen Sie sich mit anderen Pflegeeinrichtungen.
Die Investition in Betrugsprävention zahlt sich aus. Sie schützt nicht nur die Bewohner vor finanziellem Schaden, sondern stärkt auch das Vertrauen der Angehörigen in Ihre Einrichtung.
Quellen:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/schwerpunkte/DE/enkeltrick/artikel-enkeltrick.html
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/