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Checklisten, Muster-vorlagen, Arbeitshilfen
Für eine förderliche Atmosphäre reicht es nicht aus nur fachlich und fundiert zu arbeiten. Vielmehr muss im gesamten Umfeld eine gute Grundstimmung herrschen. Für den Umgang mit Ihren Demenzpatienten und mit Kollegen gibt es einige Grundsätze. Diese sollen Ihnen helfen eine förderliche Atmosphäre und gute Grundstimmung zu schaffen. Der folgenden Übersicht können Sie einige Grundsätze entnehmen.
Herbst- und Winterzeit ist Erkältungszeit. Dies ist unangenehm, geht aber vorbei. Leider gilt diese Wahrheit nicht für alle Ihre Pflegekunden. Bei schwachen und immobilen Personen können verschleppte Viren und Bakterien schnell zu einer Pneumonie (Lungenentzündung) führen. Diese Risikofaktoren müssen Sie beachten...
Infektionen und Verletzungen im Bereich der Mundschleimhaut können sehr schmerzhaft für Ihren Pflegekunden werden. Durch eine fachlich korrekte Einschätzung und entsprechende Behandlung bewahren Sie ihn vor unangenehmen Folgen.
Demenziell veränderte Menschen haben ein besonders hohes Risiko für Mangel- und Unterernährung. Häufig behindern kognitive Veränderungen die Nahrungsaufnahme Ihrer Pflegekunden oder sie kommen mit der Gesamtsituation oder auch der Mahlzeitengestaltung nicht zurecht. Mit diesen Methoden können auch Sie Ihren demenziell veränderten Pflegekunden wieder Freude am Essen vermitteln.
Meinen es auch einige Angehörige mit Ihren Pflegekunden mit Demenz gut und verabreichen viele Arzneien aus der Pflanzenheilkunde, Homöopathie, Anthroposophie oder auch Vitamine? Sind nun künstliche Vitamine gut oder schlecht, und verbessern bestimmte pflanzliche Wirkstoffe wirklich die Hirnleistung? Im Folgenden erfahren Sie, ob bestimmte Wirkstoffe oder Vitamine wirklich etwas bringen.
Der Uhrentest ist ein kognitives Screening-Verfahren, um einen groben Überblick darüber zu erhalten, wie weit die kognitiven Beeinträchtigungen bei Ihren demenziell veränderten Pflegekunden fortgeschritten sind. Die Ergebnisse können Ihnen helfen, den Pflegealltag und die Betreuung Ihres Pflegekunden zu organisieren.
Über nichts wurde in diesem Sommer mehr gesprochen und geschrieben: Gewalt in der Pflege. Das Zentrum für Qualität in der Pflege hat eine Aufklärungsaktion initiiert, um das Thema zu enttabuisieren. Über das Problem zu sprechen kann helfen, Gewalt vorzubeugen. Die Tätigkeit im Pflegeberuf bedeutet für die Mitarbeiter eine hohe Belastung: Zeitdruck, hohe Verantwortung, niedrige Personalschlüssel.
Kommt es in Ihrem Arbeitsalltag auch häufiger vor, dass Ihre Pflegekunden persönliche Gegenstände wie Brillen, Prothesen oder Hüftprotektoren verlegen und Sie diese trotz intensiver Suche nicht mehr wiederfinden? Vermisste Gegenstände sollten Sie dokumentieren. Hierbei hilft Ihnen die folgende Übersicht.
Schmerz kann auch seine positiven Seiten haben: Drückt ein Schuh auf den kleinen Zeh, macht sich das nach kurzer Zeit unangenehm bemerkbar. Also kommt der Schuh weg vom Fuß und ein Pflaster auf den Zeh. Normalerweise. Aber was ist, wenn der Schmerz ausbleibt, weil man den Druck gar nicht spürt?
Möglicherweise finden Sie es als Fachkraft auch immer wieder schwierig, kompetent auf Pflegekunden mit Depressionen zu reagieren. Wie reagieren Sie bei depressiven Pflegekunden richtig? Und wie viel Konsequenz ist notwendig? Die Ansätze sind - genauso wie die Ursachen - unterschiedlich und vielfältig.
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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