Enteraler Ernährung bei Senioren: Definition, Durchführung und Pflegetipps

Inhaltsverzeichnis

Enteraler Ernährung bezeichnet die Form der Ernährung, bei der Nahrung oder Nährstoffe über den Verdauungstrakt zugeführt werden. Dabei erfolgt die Aufnahme entweder über den Magen-Darm-Trakt oder über eine direkt in den Darm eingebrachte Sonde. Im Gegensatz zur parenteralen Ernährung, bei der Nährstoffe direkt in die Blutbahn gegeben werden, und zur oralen Ernährung und Trinknahrung, bei der Nahrung über den Mund aufgenommen wird, erfolgt bei der Enteralen Ernährung die Zufuhr über spezielle Sonden oder Sondennahrung. Durch diese Form der Ernährung kann eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen sichergestellt werden, insbesondere bei Pflegebedürftigen, deren normale Nahrungsaufnahme beeinträchtigt ist.

Indikation der enteralen Ernährung:

Die Durchführung der enteralen Ernährung ist in verschiedenen Situationen sinnvoll und zielt darauf ab, im Ernährungsmanagement den Ernährungsbedarf von Pflegekunden bestmöglich zu decken. Folgende Indikationen können auf eine Notwendigkeit der Enteralen Ernährung hinweisen:

  • Beeinträchtigte Nahrungsaufnahme: Wenn eine ausreichende Nahrungsaufnahme über die normale orale Ernährung nicht möglich ist, beispielsweise aufgrund von Schluckstörungen (Dysphagie), Kau- und Schluckbeschwerden oder Appetitlosigkeit.
  • Mangelernährung oder ungewollter Gewichtsverlust: Bei Pflegebedürftigen, die von Mangelernährung betroffen sind oder ungewollt an Gewicht verlieren, kann die Enteral Ernährung eingesetzt werden, um den Nährstoffbedarf zu decken und einen gesunden Ernährungszustand wiederherzustellen.
  • Krankheit oder Operation: In Fällen von Erkrankungen, Operationen oder Verletzungen, bei denen der Körper zusätzliche Nährstoffe für die Genesung und Wundheilung benötigt, kann die Enteral Ernährung eine geeignete Option sein.

Die Ziele der Enteralen Ernährung sind vielfältig und umfassen unter anderem

  • Deckung des Nährstoffbedarfs: Die Enteral Ernährung ermöglicht eine gezielte und bedarfsgerechte Zufuhr von Nährstoffen, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen und mögliche Mangelzustände zu vermeiden.
  • Gewichtserhalt und Gewichtszunahme: Bei Pflegekunden mit ungewolltem Gewichtsverlust oder Mangelernährung unterstützt die Enteral Ernährung den Erhalt oder die Zunahme des Körpergewichts, um einen gesunden Ernährungszustand zu erreichen.
  • Verbesserung des Allgemeinzustands: Durch eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen können Energielevels gesteigert, das Immunsystem gestärkt und die allgemeine körperliche Verfassung verbessert werden.
  • Unterstützung der Genesung: Nach Operationen oder schweren Erkrankungen trägt die Enteral Ernährung dazu bei, den Heilungsprozess zu fördern, das Gewebe zu regenerieren und die Rekonvaleszenz zu beschleunigen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Durchführung der Enteralen Ernährung

Vorbereitung:

  • Stellen Sie sicher, dass Sie über das nötige Equipment verfügen, wie z.B. eine geeignete Sonde, Spritzen, Schwerkraft- oder Pumpensysteme.
  • Waschen Sie Ihre Hände gründlich und tragen Sie geeignete Schutzhandschuhe.
  • Klären Sie den Pflegekunden über den Ablauf der enteralen Ernährung auf und holen Sie gegebenenfalls seine Zustimmung ein.

Verwendung der Sonde:

  • Wählen Sie die geeignete Art der Sonde basierend auf den individuellen Bedürfnissen des Pflegekunden und der gewünschten Anwendungsmethode (z.B. Nasogastrische Sonde, PEG-Sonde).
  • Platzieren Sie die Sonde unter Einhaltung der hygienischen Standards, unter Verwendung von sterilen Handschuhen und unter Beachtung der Herstelleranweisungen.
  • Überprüfen Sie regelmäßig die Lage der Sonde, um sicherzustellen, dass sie sich in der richtigen Position befindet.

Fixierung der Sonde:

  • Fixieren Sie die Sonde sicher an der Nase oder am Körper des Pflegekunden, um ein ungewolltes Herausrutschen zu verhindern.
  • Achten Sie darauf, dass die Fixierung nicht zu eng ist, um mögliche Hautirritationen oder Verletzungen zu vermeiden.

Auswahl der geeigneten Enteralen Ernährungsformen:

  • Berücksichtigen Sie die individuellen Bedürfnisse des Pflegekunden, wie z.B. Allergien, Unverträglichkeiten, Kau- und Schluckbeschwerden.
  • Wählen Sie die geeignete Form der Enteralen Ernährung, wie z.B. Sondenkost, modifizierte Konsistenzen (flüssig, halbflüssig, püriert) oder spezielle Formeln für bestimmte medizinische Bedingungen.

Zubereitung und Verabreichung der enteralen Ernährung:

  • Befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers zur Zubereitung der enteralen Formel.
  • Verwenden Sie sterile Spritzen oder Schwerkraft- bzw. Pumpensysteme, um die enteralen Formeln kontrolliert zu verabreichen.
  • Achten Sie auf eine angemessene Flussrate und passen Sie diese gegebenenfalls an die Bedürfnisse des Pflegekunden an.

Überwachung und Pflege des Pflegekunden:

  • Überwachen Sie regelmäßig den Zustand des Pflegekunden, einschließlich der Verträglichkeit der enteralen Ernährung, möglicher Komplikationen oder Unverträglichkeiten.
  • Führen Sie die notwendigen Pflegemaßnahmen durch, wie z.B. die Mund- und Zahnpflege, um mögliche Komplikationen zu reduzieren.

Welche Arten von enteraler Verabreichung gibt es?

Es gibt verschiedene Arten der enteralen Verabreichung, die je nach den Bedürfnissen und der Verträglichkeit des Pflegekunden angewendet werden können. Die drei gängigsten Arten sind:

Bolusgabe: Bei der Bolusgabe wird die enteralen Formel in größeren Mengen über eine Spritze oder ein Spritzenaufsatz in kurzer Zeit direkt in den Magen oder Darm verabreicht. Dies erfolgt in regelmäßigen Abständen, normalerweise drei- bis sechsmal pro Tag. Die Bolusgabe eignet sich für Pflegekunden, die eine gute Magenentleerungsfunktion haben und größere Volumina auf einmal tolerieren können.

Kontinuierliche Gabe: Bei der kontinuierlichen Gabe wird die enteralen Formel über eine Pumpe oder ein Schwerkraftsystem kontinuierlich über einen längeren Zeitraum, in der Regel über 24 Stunden, in den Magen oder Darm verabreicht. Die Rate der Zufuhr kann je nach den individuellen Bedürfnissen des Pflegekunden eingestellt werden. Die kontinuierliche Gabe eignet sich für Pflegekunden, die eine langsame und gleichmäßige Nährstoffzufuhr benötigen oder Schwierigkeiten haben, größere Volumina auf einmal zu tolerieren.

Intermittierende Gabe: Bei der intermittierenden Gabe wird die enteralen Formel in regelmäßigen Abständen über eine Pumpe oder ein Spritzenaufsatz über eine kurze Zeitdauer verabreicht, normalerweise über 20 bis 60 Minuten. Dies erfolgt mehrmals am Tag, zum Beispiel alle vier bis sechs Stunden. Die intermittierende Gabe eignet sich für Pflegekunden, die größere Volumina nicht auf einmal tolerieren können oder bei denen die kontinuierliche Gabe nicht praktikabel ist.

Stuhlgang bei Enteraler Ernährung und Tipps für die Pflegefachkraft

Die Enteral Ernährung kann verschiedene Auswirkungen auf den Stuhlgang haben, die von Person zu Person unterschiedlich sein können. Einige mögliche Veränderungen im Stuhlgang bei Pflegekunden, die enteral ernährt werden, sind:

  • Konsistenz: Aufgrund der veränderten Nahrungszufuhr kann der Stuhlgang weicher oder fester sein als bei einer normalen oralen Ernährung. Dies hängt von der Art der enteralen Formel und individuellen Reaktionen des Körpers ab.
  • Häufigkeit: Die Häufigkeit des Stuhlgangs kann sich bei manchen Pflegekunden verringern oder erhöhen. Dies ist von Person zu Person unterschiedlich und kann durch die individuelle Verdauungsgeschwindigkeit und den Nährstoffgehalt der enteralen Formel beeinflusst werden.
  • Pflegerische Maßnahmen zur Unterstützung eines gesunden Stuhlgangs bei Pflegekunden, die enteral ernährt werden, umfassen:
  • Flüssigkeitszufuhr sicherstellen: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um den Stuhlgang zu unterstützen. Stellen Sie sicher, dass der Pflegekunde genügend Flüssigkeit trinkt, sofern dies ärztlich erlaubt ist.
  • Ballaststoffreiche Kost: Bei der Auswahl der enteralen Formel oder der Sondenkost können ballaststoffreiche Optionen bevorzugt werden. Ballaststoffe fördern eine gesunde Verdauung und können helfen, den Stuhlgang zu regulieren.
  • Körperliche Aktivität: Ermutigen Sie den Pflegekunden zu angemessener körperlicher Aktivität, sofern sein Gesundheitszustand dies zulässt. Bewegung kann die Darmtätigkeit anregen und zu einem regelmäßigen Stuhlgang beitragen.
  • Überwachung und Dokumentation: Beobachten Sie den Stuhlgang des Pflegekunden regelmäßig und dokumentieren Sie Veränderungen. Bei auffälligen Veränderungen oder Problemen sollten Sie den behandelnden Arzt oder das Pflegeteam informieren.

Es ist wichtig, individuelle Unterschiede und den Gesundheitszustand des Pflegekunden zu berücksichtigen. Wenn der Pflegekunde Probleme mit dem Stuhlgang hat oder Veränderungen auftreten, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um angemessene Maßnahmen zu ergreifen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Gibt es Nebenwirkungen oder Komplikationen bei der enteralen Ernährung?

Ja, es können typischerweise diese Nebenwirkungen oder Komplikationen auftreten, insbesondere wenn sie nicht korrekt durchgeführt oder überwacht wird. 

Nebenwirkung/KomplikationMaßnahmen zur Behandlung durch die Pflegefachkraft
InfektionenSofortige Intervention: Stellen Sie sicher, dass der Pflegekunde stabil ist und setzen Sie geeignete Maßnahmen zur Infektionskontrolle um.

Benachrichtigung des medizinischen Teams: Informieren Sie umgehend das medizinische Team über die Infektion und schildern Sie die Symptome und vermutete Ursache.

Hygienische Maßnahmen: Befolgen Sie strenge hygienische Richtlinien, wie gründliche Händehygiene und das Tragen von Schutzhandschuhen.

Sondenpflege und -wechsel: Überprüfen und reinigen Sie die Sondenöffnung regelmäßig gemäß den Richtlinien.

Kultur- und Resistenztests: Unterstützen Sie das medizinische Team bei der Durchführung von Tests und der Beschaffung von Probenmaterialien.

Antibiotische Therapie: Verabreichen Sie verschriebene Antibiotika gemäß den Anweisungen des medizinischen Teams.

Überwachung und Beobachtung: Überwachen Sie den Zustand des Pflegekunden sorgfältig und dokumentieren Sie die Symptome, Maßnahmen und Reaktion des Pflegekunden.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Arbeiten Sie eng mit dem medizinischen Team und anderen Fachkräften zusammen, um die Infektion angemessen zu behandeln und weitere Schritte zur Infektionskontrolle zu besprechen.
VerstopfungFlüssigkeitszufuhr erhöhen: Stellen Sie sicher, dass der Pflegekunde ausreichend Flüssigkeit erhält, um den Stuhl weicher und leichter passierbar zu machen.

Ballaststoffreiche Ernährung: Bieten Sie ballaststoffreiche Lebensmittel an, sofern ärztlich erlaubt.

Bewegung und körperliche Aktivität: Ermutigen Sie zu angemessener körperlicher Aktivität, sofern der Gesundheitszustand dies zulässt.

Überprüfen der enteralen Formel: Überprüfen Sie die Formel auf mögliche Anpassungen oder Alternativen.

Anpassung der Zufuhrrate: Reduzieren Sie die Zufuhrrate bei Bedarf, um die Verträglichkeit zu verbessern.

Stuhlregulierungsmittel: Bei hartnäckiger Verstopfung kann das medizinische Team die Verwendung von Stuhlregulierungsmitteln in Betracht ziehen.

Beobachtung und Dokumentation: Überwachen und dokumentieren Sie den Verlauf der Verstopfung und achten Sie auf mögliche Komplikationen.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Arbeiten Sie mit dem medizinischen Team und Ernährungsberatern zusammen, um geeignete Lösungen zur Prävention und Behandlung von Verstopfung zu finden.
DurchfallUrsachen analysieren: Identifizieren Sie mögliche Ursachen für den Durchfall, wie Unverträglichkeit gegenüber der Formel oder zu schnelle Zufuhrrate.

Flüssigkeitszufuhr sicherstellen: Stellen Sie sicher, dass der Pflegekunde ausreichend Flüssigkeit erhält, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Überprüfen der enteralen Formel: Überprüfen Sie die Verträglichkeit der Formel und passen Sie sie gegebenenfalls an.

Zufuhrrate anpassen: Überprüfen und reduzieren Sie die Zufuhrrate, um die Verträglichkeit zu verbessern.

Ernährungsumstellung: Eine Umstellung auf eine andere Formel oder spezielle Diät kann helfen, den Durchfall zu kontrollieren.

Beobachtung und Dokumentation: Überwachen und dokumentieren Sie den Verlauf des Durchfalls und achten Sie auf mögliche Komplikationen.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Arbeiten Sie mit dem medizinischen Team und Ernährungsberatern zusammen, um geeignete Lösungen zur Prävention und Behandlung von Durchfall zu finden.
Magenüberdehnung und AspirationSofortige Intervention: Stellen Sie sicher, dass der Pflegekunde stabil ist und handeln Sie umgehend, wenn Anzeichen einer Magenüberdehnung oder Aspiration auftreten.

Medizinisches Team informieren: Informieren Sie das medizinische Team über die Situation und schildern Sie die Symptome und vermutete Ursache.

Absaugung: Führen Sie bei Anzeichen von Aspiration sofort eine Absaugung durch, um Fremdkörper oder Flüssigkeiten aus den Atemwegen zu entfernen.

Positionierung: Bringen Sie den Pflegekunden in eine angemessene Position, um das Risiko weiterer Aspirationen zu verringern.

Überprüfung der enteralen Zufuhr: Überprüfen und reduzieren Sie die Zufuhrrate, um Magenüberdehnung zu verringern.

Überwachung und Beobachtung: Überwachen Sie den Zustand des Pflegekunden sorgfältig und dokumentieren Sie die Symptome, Maßnahmen und Reaktion des Pflegekunden.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Arbeiten Sie eng mit dem medizinischen Team und anderen Fachkräften zusammen, um die optimale Versorgung und Behandlung des Pflegekunden sicherzustellen.

Anleitung: Schritt-für-Schritt-Spülung der PEG-Sonde:

Schritt 1: Vorbereitung

  • Waschen Sie Ihre Hände gründlich mit Seife und Wasser und ziehen Sie Einmalhandschuhe an.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie alle benötigten Materialien zur Hand haben, wie zum Beispiel eine sterile Spritze, Kochsalzlösung oder Wasser, sterile Mullkompressen und gegebenenfalls ein Auffanggefäß.

Schritt 2: Vorbereitung des Spülmittels

  • Befolgen Sie die Anweisungen des medizinischen Teams oder des Herstellers bezüglich des Spülmittels. Verwenden Sie entweder sterile Kochsalzlösung oder sterile Wasserlösung.
  • Füllen Sie die sterile Spritze mit der empfohlenen Menge des Spülmittels gemäß den Anweisungen.

Schritt 3: Vorbereitung der PEG-Sonde

  • Achten Sie darauf, dass die PEG-Sonde frei von Verstopfungen oder Ablagerungen ist.
  • Reinigen Sie den Bereich um die PEG-Sonde herum mit einer sterilen Mullkompresse und desinfizieren Sie ihn gemäß den geltenden Richtlinien.

Schritt 4: Spülung der PEG-Sonde

  • Verbinden Sie die sterile Spritze mit der Öffnung der PEG-Sonde.
  • Drücken Sie langsam und vorsichtig den Inhalt der Spritze in die Sonde, um sie zu spülen. Beachten Sie dabei die empfohlene Menge des Spülmittels und die Geschwindigkeit der Spülung.
  • Achten Sie darauf, dass die Spülung gleichmäßig und ohne Widerstand erfolgt. Wenn Sie auf Widerstand stoßen, sollten Sie nicht mit Gewalt weiterdrücken, sondern das medizinische Team informieren.

Schritt 5: Entfernung der Spritze und Aufrechterhaltung der Offenheit

  • Entfernen Sie die Spritze vorsichtig von der PEG-Sonde und stellen Sie sicher, dass die Sonde offen bleibt, um eine kontinuierliche Entlüftung zu ermöglichen.

Schritt 6: Abschluss und Dokumentation

  • Entsorgen Sie das verwendete Material gemäß den geltenden Richtlinien.
  • Waschen Sie Ihre Hände erneut gründlich.
  • Dokumentieren Sie die Spülung der PEG-Sonde in den Pflegedokumenten, einschließlich der verwendeten Menge des Spülmittels, eventueller Schwierigkeiten oder Auffälligkeiten sowie der Reaktion des Pflegekunden.

Die regelmäßige Spülung einer PEG-Sonde ist wichtig, um deren Funktion und Durchgängigkeit zu erhalten. Die genaue Häufigkeit und Menge der Spülung sollte gemäß den Anweisungen des medizinischen Teams erfolgen. Die Spülung unterstützt die Vorbeugung von Verstopfungen und Ablagerungen in der Sonde, die zu Komplikationen führen können. Bei Unsicherheiten oder Fragen zur Durchführung der Spülung sollten Sie das medizinische Team kontaktieren.