Wohnkonzepte in der Pflege

Alternative Wohnkonzepte für Demenzpatienten
Inhaltsverzeichnis

Die Anzahl der Menschen mit Demenzerkrankung wird in den nächsten Jahre stark ansteigen. Dies nicht nur deshalb, weil die Lebenserwartung steigt, sondern auch wegen der allgemeinen demografischen Entwicklung. Herkömmliche Strategien im Umgang mit Demenzkranken stoßen an ihre Grenzen. Angehörige können und wollen ihr Leben nicht mit der Betreuung ihrer Eltern verbringen. Seniorenresidenzen, Pflege- oder Altenheime sind teuer und leiden unter dem Pflegenotstand.

Auf diesem Hintergrund ist es nur logisch, dass sich alternative Wohnkonzepte herausbilden, um Demenzkranke besser und vor allem auch kostengünstiger betreuen zu können.

Was versteht man unter einem Wohnkonzept?

Wir alle wissen, was eine Wohnung ist: Ein Verbund von einem oder mehreren Räumen, ausgestattet mit einer autonomen Infrastruktur aus Dusche, WC, Küche, usw., mehr oder weniger durch Serviceleistungen seitens der Hausverwaltung (Abfall, Reinigung, Reparaturen, usw.) unterstützt.

Diese landläufige Definition einer Wohnung beschreibt ein Wohnkonzept, welches auf gesunde, selbstständige Erwachsene zugeschnitten ist. Flächenaufteilung, gemeinsam genutzte Infrastruktur und Serviceleistungen sind für Demenzkranke und pflegebedürftige Menschen ungenügend.

Deshalb werden alternative Wohnkonzepte benötigt.

Was sind die Eigenschaften alternativer Wohnkonzepte zur Pflege?

Alternative Wohnkonzepte für Demenzkranke zeichnen sich durch zwei Besonderheiten aus:

  • Ein Dienstleistungs-Angebot an Alltagshilfen, welches weit über Hauswartung hinausgeht, sondern auch Betreuung im Alltag, Pflegedienstleistungen, ärztliche Versorgung und mehr umfasst.
  • Formen des Zusammenlebens, welche vom klassischen Wohnkonzept abweichen: Wohngemeinschaften, Wohnheime, usw. Dazu zählen auch Aktivitäten des gemeinschaftlichen Lebens, welche für alle Bewohnter verbindlich sind, beispielsweise die gemeinsame Einnahme von Mahlzeiten oder der Gottesdienstbesuch.

Alternative Wohnkonzepte für Demenzkranke lassen sich unter dem Oberbegriff des betreuten Wohnens zusammenfassen. Ziel des betreuten Wohnens ist es, alten Menschen auch bei Nachlassen ihrer Leistungsfähigkeit und zunehmender Hilfsbedürftigkeit bzw. einem gewissen Pflegegrad, eine selbstständige Lebensführung in vertrauter Umgebung zu ermöglichen – soviel Selbstständigkeit wie möglich, soviel Hilfe wie nötig.

Hilfe” kann sich auf psychologische Beratung, auf Altenpflege, aber auch auf Assistenz in lebenspraktischen Dingen wie Körperhygiene, Sauberkeit der Wohnräume, Einkäufe oder Umgang mit Geld beziehen. Ein weites Feld, welches von einer Diversität an Helfenden abgedeckt wird, von pflegenden Angehörigen über ausgebildete Betreuungspersonen bis hin zu Pflegefachkräften.

Welche verschiedenen Wohnkonzepte für pflegebedürftige Menschen gibt es?

Ob alte Menschen Altenheime bevorzugen oder die eigene Wohnung, ist (auch) eine Generationenfrage. War für frühere Generationen der Umzug in das Altenheim eine nicht weiter hinterfragte Selbstverständlichkeit, haben Senioren heutzutage das Bedürfnis, in einer vertrauten Wohnumgebung bleiben zu dürfen. Oftmals besteht der Wunsch, in der bisherigen Wohnung zu bleiben – allerdings mit zunehmender Unterstützung durch Betreuer.

Weitere Wohnformen sind Seniorenresidenzen, Wohnheime, ambulant betreute Wohngemeinschaften, aber auch Tagespflegeheime.

Wie wählt man das richtige Wohnkonzept für pflegebedürftige Menschen?

Welches Wohnkonzept zu wählen ist, hängt nicht bloß von den Wünschen des Betroffenen ab, sondern auch vom Grad der Selbstversorgung und von sozialen Bedürfnissen.

Menschen, die sich in engen sozialen Kontakten unwohl fühlen, werden sich in einer Einzelwohnung mit Betreuung und gewissen Alltagshilfen am wohlsten fühlen. Wer praktisch rund um die Uhr betreut werden muss, ist in einem Wohnheim besser aufgehoben als in einer Einzelwohnung. Menschen mit einem Bedürfnis nach sozialen Kontakten und eingeschränkter selbstständiger Mobilität werden in Wohngemeinschaften am meisten Befriedigung erfahren.

Finanzielle Förderung alternativer Wohnkonzepte durch die Pflegeversicherung

Weil es von Vorteil ist, wenn pflegebedürftige Menschen so lange wie möglich selbstständig ohne stationäre Betreuung leben können. Alternative Wohnkonzepte, wie ambulant betreute Wohngruppen werden darum von der Pflegeversicherung gefördert, wenn diese gewisse Mindeststandards erfüllen. 

Laut Bundesgesundheitsministerium übernimmt die Pflegeversicherung für pflegebedürftige Menschen, die in ambulant betreuten Wohnungen leben und Pflegegeld sowie andere Pflegesachleistungen beziehen, auf Antrag einen Anteil von 214 € monatlich, den sogenannten Wohngruppenzuschlag.

Hinweis

Der Wohngruppenzuschlag steht auch Personen mit Pflegegrad 1 zu, die in einer ambulant betreuten Wohngruppe leben. Sie müssen dafür weder Pflegegeld, noch andere Leistungen beziehen. 

Einzelwohnung mit Betreuung und Pflege

In einer Einzelwohnung lebt der Betroffene alleine, mit einem Partner oder anderen Angehörigen zusammen. Auf diese Weise genießt der Demenzkranke ein hohes Maß an Privatsphäre. Leider werden allzu oft die Angehörigen im Übermaß in die Betreuung eingebunden. Wichtig ist deshalb eine professionelle ambulante Betreuung durch Fachpersonen, abgestimmt auf den jeweiligen Pflegegrad.

Immer häufiger ziehen wohlhabende alte Menschen in Alters- oder Seniorenresidenzen um. Diese bieten erstklassig ausgestattete Mietwohnungen mit zusätzlicher Betreuung an.

Tagespflegeheime

Die Betroffenen verbringen den Tag im Tagespflegeheim, wo sie entsprechend ihres Pflegegrades gepflegt, beschäftigt und gefördert werden. Dies entlastet die pflegenden Angehörigen und ermöglicht dem Demenzkranken einen „Tapetenwechsel“: Er kommt ab und zu aus den eigenen vier Wänden heraus und in Kontakt mit anderen Menschen.

Tagespflegestätten sind darauf spezialisiert, Menschen mit Demenzerkrankungen körperlich und geistig angemessen zu betreuen. Diese sogenannten gerontopsychiatrischen Einrichtungen gestalten den Tag speziell nach den Fähigkeiten und Bedürfnissen der Demenzkranken. Backen und Kochen steht ebenso auf dem Programm wie Bügeln, Malen oder Fernsehen. Manche dieser Einrichtungen verfügen auch über einen Garten, der ebenfalls ein reiches Betätigungsfeld für die Senioren darstellt. Dabei wird die Tagespflegestätte darauf achten, dass die Betroffenen niemals unbeaufsichtigt sind und wird gefährliche Gegenstände und Maschinen mit Verletzungsgefahr sorgfältig fernhalten.

Die Betreuungspersonen von Tagespflegestätten sind darin geschult, die Ressourcen (Fähigkeiten) der Demenzkranken zu erkennen und zu fördern. Je nach Betreuungskonzept können dazu unterschiedliche Methoden eingesetzt werden – die Palette reicht von Handarbeiten bis zum Singen und Musizieren.

Ambulant betreute Wohngemeinschaften 

In ambulant betreuten Wohngemeinschaften leben mehrere Menschen – meistens 6 bis 12 – in einer großen Wohnung zusammen und werden von einem ambulanten Pflegedienst betreut. Die Bewohner sind Mieter, in der Regel vertreten durch Angehörige oder rechtliche Vertreter (Bevollmächtigte). Sie zahlen Miete für ihren Wohnraum und anteilige Beiträge für gemeinsam genutzte Räume wie Bad, Wohnzimmer, Küche, usw. Wie in einer normalen WG können sie ein und aus gehen, wie sie möchten. Sie können Besuche empfangen und besitzen einen Hausschlüssel.

Die Angehörigen oder rechtliche Betreuer, welche sich um diese Menschen kümmern, treffen sich regelmäßig, um gemeinsame Dinge zu besprechen. Inwieweit sie Entscheidungen im Namen der Betroffenen treffen können, hängt davon ab, ob sie eine Vollmacht besitzen oder durch das Betreuungsgericht zum „rechtlichen Betreuer” bestellt wurden.

Für die Betreuung wird ein Pflegedienst beauftragt. Mit diesem besteht ein separater Pflegevertrag. In ambulant betreuten Wohngemeinschaften sind die Pfleger nicht die „Gastgeber” oder „Hausherren“, sondern lediglich Dienstleister – letztlich „Gäste“. Der Pflegedienst steuert die Pflege von seiner Zentrale aus und hat kein Büro im Haus der Wohngemeinschaft. Die Betreuten können den Vertrag jederzeit kündigen und sich einen neuen Pflegedienst suchen.

Die Wohngemeinschaft einigt sich normalerweise auf einen bestimmten Pflegedienst. Die einzelnen Bewohner schließen aber mit diesem individuelle Verträge über die Betreuung und Pflege ab. Der Vorteil eines gemeinsam genutzten Pflegedienstes ist eine Kosteneinsparung durch den „Wohngruppenzuschlag“, welcher Pflegebedürftigen gewährt wird, die eine „gemeinschaftlich organisierte pflegerische Versorgung” im Sinne von § 38a SGB XI beanspruchen.

Private Teilzeit-WGs im Wohnzimmer 

Neue Wege in der Betreuung Demenzkranker geht ein Projekt der häuslichen Tagespflege im Schwalm-Eder-Kreis. Menschen stellen ihr privates Wohnzimmer tagsüber demenzkranken Menschen zur Verfügung. In dieser Zeit werden die Dementen auch von diesen Personen betreut. Ziel dieser alternativen Wohnform ist es – wie in der Tagespflege auch – pflegende Angehörige zu entlasten.

Zurzeit sind 26 Haushalte in dem Projekt involviert. An mehreren Tagen in der Woche entsteht so eine Kapazität, um derzeit 110 demenzkranke Menschen zu versorgen. Die Projektbetreuerin Bärbel Gregor ergänzt, dass zurzeit die meisten Gäste der privaten Teilzeit-WGs die Pflegestufe 1 haben und in der Tat dement seien.

Die Laienbetreuer für die Demenzkranken sind überwiegend Frauen. Pro Haushalt kümmern sich zwei Betreuer um die Gäste. Zum einen die Gastgeberin und zum anderen eine Betreuerin. Beide wurden zuvor im Umgang mit pflegebedürftigen Demenzkranken geschult. Zur Beratung und Überprüfung der ,,Demenz-WGs” stehen übergeordnet Pflegefachkräfte zur Verfügung. Da der Aufwand an Absprachen hoch ist, sind qualitätssichernde Maßnahmen wie Pflegedokumentation und Beschwerde- und Notfallmanagement implementiert worden.

Finanziert werden die Teilzeit-WGs wie folgt: Jeder Gastgeber erhält für einen Pflegetag 50 € samt Kostenerstattung für Verpflegung und Fahrtkosten. Bärbel Gregor verteidigt das Projekt mit positiven Umfrageergebnissen: Die pflegebedürftigen Dementen sowie deren Angehörige schätzen vor allem das familiäre Ambiente und die Tagesstruktur.

Noch ist allerdings unklar, ob das Projekt in die Regelversorgung aufgenommen wird. Denn der GKV-Spitzenverband äußert sich noch skeptisch. Der Verband merkt an, dass es außer den Umfrageergebnis­sen keinen Nachweis der Wirksamkeit gibt. Es müsse zumindest einen wissenschaftlichen Nachweis geben, dass diese Form der Tagespflege wirkt.

Stationäre Wohngruppen 

Stationäre Wohngruppen sind eine Weiterentwicklung klassischer Pflegeheimkonzepte. Sie richten sich an pflegebedürftige Senioren, welche nicht mehr in ihrer Wohnung leben können und keine Angehörigen zur Verfügung haben, die sie betreuen. Die Gesamtverantwortung übernimmt der Betreiber der Wohngruppe. Er untersteht dem Heimgesetz bzw. den Regelungen des Bundeslandes. Damit unterscheiden sich Wohngruppen fundamental von Wohngemeinschaften, welche nicht von einem zentralen Betreiber geführt werden.

Stationäre Wohngruppen haben Einzelzimmer für acht bis zwölf Personen sowie diverse Gemeinschaftsräume für Gruppenaktivitäten und eine Wohnküche. Im Vordergrund steht die Idee der überschaubaren Gruppe, das Familiäre, sowie der alltagsorientierte Tagesablauf. Die Bewohner der Wohngruppe sind dazu angehalten, sich am Kochen, an der Wäschepflege, der Gartenarbeit und anderen häuslichen Verrichtungen zu beteiligen.

Was sind die Vorteile alternativer Wohnkonzepte in der Pflege?

Gegenüber klassischen Pflegeheimen haben alternative Wohnkonzepte verschiedene Vorteile:

  • Die Betroffenen fühlen sich oftmals in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt, wenn sie noch eine gewisse Eigenverantwortung und Autonomie bewahren können.
  • Der Schritt vom selbstständigen Wohnen in das Altenheim oder Pflegeheim wird von den meisten Menschen als sozialer Abstieg, als Zäsur, als Verlust von Lebensqualität und letztlich als „der Anfang vom Ende” empfunden. Alternative Wohnformen können das Gefühl von Normalität vermitteln.
  • Alternative Wohnformen sind kosteneffizienter als Pflegeheime, da der Pflegedienst maßgeschneidert werden kann: So viel Pflege wie nötig, so wenig wie möglich. Hinzu kommt, dass ein Teil der Betreuung oftmals von Angehörigen übernommen wird.
  • In Wohngruppen oder Wohngemeinschaften können sich die Bewohner gegenseitig helfen. Entsprechend sind sie weniger auf Betreuungspersonen angewiesen, die ihnen Gesellschaft leisten und emotionale Bedürfnisse erfüllen.
  • Wohngruppen und Wohngemeinschaften vermitteln wertvollere, intensivere soziale Interaktionen, als dies in Pflegeheimen der Fall ist. Menschen, die in Gruppen leben, erleben Gemeinschaftlichkeit und einen echten menschlichen Austausch – auch über tiefergehende Themen.

Was sind die Nachteile alternativer Wohnkonzepte in der Pflege?

Immer wenn mehrere Menschen auf engem Raum zusammenleben und sich selber untereinander organisieren müssen, besteht ein gewisses Konfliktpotenzial. Wohngemeinschaften funktionieren nur, wenn alle Bewohner gut miteinander auskommen. Schwere Demenzfälle sind in alternativen Wohnformen schlecht aufgehoben, da sie permanente Beaufsichtigung erfordern. Diese ist in einer spezialisierten Vollzeit-Einrichtung (Pflegeheim) eher gewährleistet als in anderen Betreuungsformen. Ganz besonders gilt dies für Demenzkranke mit Weglauf-Tendenz.

Wohnkonzepte: Wie sollte Wohnraum für Menschen mit Demenz gestaltet sein? 

Ein Wohnkonzept für Demenzkranke sollte mit dem Ziel eingerichtet werden, sowohl die Lebensqualität als auch die Sicherheit des Betroffenen zu optimieren:

  • Es gilt, sich über mögliche Gefahren und Gefährdungen Gedanken zu machen: Heiße Bügeleisen, spitze Gegenstände, Stolperfallen, usw.
  • Komplizierte Gerätschaften sind zu vermeiden. Ein Demenzkranker kann mit vollelektronischen Keramikherdplatten, die sich bei der kleinsten Berührung einschalten, nicht viel anfangen.
  • Altersbedingte körperliche Einschränkungen erfordern ebenfalls Aufmerksamkeit. Schwergängige Griffe, rutschige Badewannen oder tief unten verstaute Gegenstände (Bücken) sind oftmals unnötige Alltagserschwernisse, welche gerade bei Demenzkranken zusätzlichen Stress auslösen können.
  • Die demenztypischen kognitiven Einschränkungen erfordern zusätzliche Hinweise in der Wohnung: Groß beschriftete Türen und Kästen, Kalender, Uhren und andere Informationen, welche der Alltagsorientierung dienen.
  • Psychologen empfehlen zudem, den Demenzkranken emotional zu unterstützen, indem Erinnerungen an die Vergangenheit angeregt werden: Fotos, Buchtexte, Gegenstände, usw. aus dem Leben des Betroffenen können das Identitätsgefühl stärken und einen wirkungsvollen emotionalen Anker setzen.
  • Wohnräume für Demenzkranke sollten möglichst offen und gut ausgeleuchtet Enge, dunkle, verwinkelte Räume können Desorientierungs-Gefühle und mithin Angstzustände begünstigen.
  • Der Wohnraum sollte in dezenten Farbtönen gestrichen und gut ausgeleuchtet sein und offene Räume haben. Oft sind erkrankungsbedingte Fehlinterpretationen der Umwelt Auslöser für Unruhe- und Erregungszustände, weil sie Ängste und Verunsicherung hervorrufen können.
  • Eine zeitliche Orientierung kann geschaffen werden, indem Sie einen großen Tagesabreißkalender aufhängen, eine große Uhr tragen oder Dekorationen aufhängen (Jahreszeiterkennung, Ostern, Weihnachten etc.)
  • Zudem können Hinweisschilder an den Türen die Orientierung erleichtern und Verunsicherung vorbeugen.

Fazit

Alternativen zum klassischen Altenheim werden immer wichtiger und zahlreicher. Manche Menschen möchten auch im hohen Alter in ihren eigenen vier Wänden bleiben und sich dort von einem Pflegedienst betreuen lassen. Geselligere Naturen suchen Geborgenheit in betreuten Wohngruppen oder Wohngemeinschaften mit ambulanter Betreuung. Eine Kompromisslösung für Menschen mit mittlerer oder leichter Demenz bilden Tagespflegeheime, welche Hand in Hand mit betreuenden Angehörigen funktionieren.

In jedem Fall gilt es jedoch, die Wohnräume so zu gestalten, dass sich Demenzkranke wohlfühlen, dass ihr Selbstwertgefühl gestützt wird und die Sicherheit gewährleistet ist.