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Checklisten, Muster-vorlagen, Arbeitshilfen
„Ich schreibe lieber gleich alle Prophylaxen in meine Pflegeplanungen hinein, dann vergesse ich wenigstens nichts.“ Auf diese Weise planen viele Fachkräfte pauschal Prophylaxen für alle erdenklichen Risiken. Durch entsprechende Angaben in der Informationssammlung lässt sich der Schreibaufwand aber deutlich verringern.
Kontrakturen sind die Folge von Bewegungsmangel. Wie schnell sie hierdurch entstehen, ist von Person zu Person unterschiedlich. Bei einer vorhandenen Kontraktur ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sich im nachfolgenden Gelenk ebenfalls eine Kontraktur entwickelt. So entsteht etwa aufgrund einer Kontraktur im Schultergelenk häufig eine Bewegungseinschränkung im Ellenbogengelenk.
In den Erstgesprächen bei der Heimaufnahme werden in der Regel möglichst viele Informationen erfragt. Das erleichtert später eine unterstützende Begleitung bei der Eingewöhnung. Zahlreiche Fragen in den Anamnesebögen beinhalten wesentliche medizinische Informationen. Nicht zu unterschätzen ist jedoch auch die Bedeutung der „persönlichen Dinge“, die für den Einzelnen letztendlich einen hohen Anteil individueller Lebensqualität ausmachen.
Der strukturierte Tagesablauf und eine Kontinuität in der Pflege schaffen Voraussetzungen, damit Ihr Pflegekunde mit den täglichen Anforderungen zurechtkommt. Deshalb ist es wichtig, dass Abläufe für die demenzerkrankte Person nach und nach zu einem Wiedererkennungseffekt führen.
Halten Sie es auch für wichtig, dass Ihre Pflegekunden so selbstständig wie möglich bleiben? Möglicherweise sind Sie froh über die gewonnene Zeit, wenn Ihr Pflegekunde sich schon selbst gewaschen und angezogen hat.
Für Ihren Pflegekunden ist die Maßnahmenplanung der wichtigste Bestandteil der Pflegeplanung, da er direkt an deren Umsetzung beteiligt ist. Wichtig ist daher, dass die Maßnahmen auf das jeweilige Pflegeproblem und -ziel zugeschnitten sind und dass Ihr Pflegekunde sie akzeptiert. Dies kann auf Dauer nur gelingen, wenn alle Mitarbeiter die Pflege gleich durchführen.
Die Einstellung, dass ein regulärer Frühdienst in deutschen stationären Einrichtungen mit der Grundpflege aller Pflegekunden beginnt, ist noch immer weit verbreitet. Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, ob das unbedingt so sein muss? In unserer Fachkraftausbildung lernen wir viel über individuelle Pflege und biografieorientiertes Handeln.
Bei der Maßnahmenplanung nach dem Strukturmodell haben Sie einen gewissen Spielraum – im Gegensatz zur SIS, die vorgegeben ist und nicht verändert werden soll. Die Planung der Maßnahmen soll in Form einer Tagesstruktur stattfinden. Dabei ist Ihrer Einrichtung freigestellt, wie Sie dies bewerkstelligen wollen.
Als PDL sind Sie mit Ihren vielfältigen Arbeitsaufgaben meistens sehr gut ausgelastet. Eine Stellvertretung, die Sie bei den anstehenden Aufgaben unterstützt, ist deswegen Gold wert. Damit das Duo „PDL – stellvertretende PDL“ auch praktisch gut zusammenarbeitet, muss eine Reihe weiterer Kriterien gegeben sein.
Der beste Start in die milde Jahreszeit ist eine Frühlingsaktivierungswoche, in der Sie jeden Tag eine andere frühlingshafte Aktivierung anbieten. Im Folgenden finden Sie Vorschläge für entsprechende Aktivierungen. Bestimmt entdecken Sie dabei einige Ideen, die Sie ggf. in abgeänderter Form übernehmen können.
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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