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Checklisten, Muster-vorlagen, Arbeitshilfen
Der Rücken ist ein komplexes System. Damit er „reibungslos“ seinen Dienst tut, muss er einerseits vor Überlastung und Verschleiß und andererseits vor Untätigkeit geschützt werden. Belastungen bei der Arbeit können krank machen. Manchmal so krank, dass die Betroffenen ihre Tätigkeit nicht mehr ausüben können. Aber nicht nur Überlastungen sind für die Rückenschmerzen verantwortlich.
Als Einrichtungsleitung sind Sie permanent in Ihrer Führungsfunktion gefragt und müssen Entscheidungen treffen. Hierfür müssen Sie vor allem über Durchsetzungskraft verfügen. Denn was bringt es, wenn Sie zwar eine konkrete Vorstellung haben, wie die richtige Vorgehensweise ist oder wie eine Entscheidung auszusehen hat, Sie aber nicht in der Lage sind, diese in der Mitarbeiterschaft durchzusetzen? Anhand der folgenden 9 Tipps können Sie Ihr Führungsverhalten reflektieren und bewerten, an welchen Stellen Sie Ihre Durchsetzungskraft noch stärken können.
Haben Sie schon einmal vom „Guru der Gelassenheit“ gehört? So wird der Manager Frank Behrendt gern in der Presse bezeichnet. Der PR-Fachmann hat vor 2 Jahren mit seinem Buch „Liebe dein Leben und nicht deinen Job“ einen Bestseller gelandet und den Nerv unserer Zeit getroffen. Entstanden ist das Buch aus seinem Arbeitsalltag heraus: Er war immer gut drauf, scheinbar nie gestresst. „Wie geht das bloß?“, fragten sich seine Kollegen. Ob er nicht mal sein Erfolgsrezept verraten könne?
Ihr Mitarbeiter hat gegen eine wichtige Regel verstoßen oder macht bestimmte Fehler öfter? Führen Sie ein Kritikgespräch! Man muss sich einen „Ruck geben“. Aber der lohnt sich! Auch wenn dies vielleicht zu den unangenehmeren Aufgaben gehört, ist es umso wichtiger!
Konflikte im Job sind unvermeidlich. Selbst Sie als friedliebende Pflegekraft fahren möglicherweise aus der Haut, wenn Ihre Toleranzgrenze überschritten ist. Das ist normal, denn auch der freundlichste und kooperativste Mensch kann in einen Konflikt verwickelt werden. Außerdem gibt es in fast jedem Team regelrechte Streithammel, die sogar besonders harmoniebedürftige Kollegen herausfordern. Für ein gutes Teamklima ist es jedoch wichtig, dass Sie Konflikte möglichst so lösen, dass Sie weiterhin gut zusammenarbeiten können.
Eine provokante Frage: Sind Sie mit Ihrem Leben im Großen und Ganzen zufrieden? Oder bereuen Sie oft verpasste Chancen oder Gelegenheiten? Geht Ihnen dann oft „hätte, wäre, wenn“ durch den Kopf?
Egal ob ambulant oder stationär: Im Pflegeberuf sind Muskelverspannungen und Fehlhaltungen an der Tagesordnung. Um dies zu vermeiden, müssten Sie jede Bewegung langsam und bewusst ausführen. Doch hierzu fehlt Ihnen im stressigen Alltag vermutlich die Zeit. Die Folge: Sie spüren die Überbelastung und Anspannungen häufig erst, wenn es wehtut. Im Folgenden haben wir für Sie einige Übungen zusammengestellt, die viele als Soforthilfe nutzen.
Kennen Sie das auch? Bekommen Sie auch Panik, wenn Sie vor Publikum sprechen müssen? Selbst wenn es „nur“ darum geht, in einer Teamsitzung das Wort zu ergreifen oder eben auf einer Fortbildung Fragen an den Dozenten zu stellen? Wenn Sie diese Tipps beachten, ist das kein Problem mehr für Sie!
Wie steht es um uns? Nach meiner eigenen Erfahrung gönnen sich gerade Heim- und Pflegedienstleitungen nur sehr selten einen Blick auf die eigene Befindlichkeit. Umso heftiger ist dann oft die Auswirkung, wenn es zu einem Burn-out kommt. Das sollten wir unbedingt vermeiden und uns immer wieder auch einen Blick auf uns selbst gönnen. Mit dem nachfolgenden Selbsttest können Sie anhand von typischen Fragen aus der Burn-out-Prävention Ihr eigenes Risiko einschätzen und die geeigneten Maßnahmen ergreifen.
In Dienstbesprechungen gelingt es nicht immer die volle Aufmerksamkeit Ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Es herrscht eine ständige Unruhe. Natürlich können Sie jetzt mit Ihrer ganzen Autorität für Ruhe sorgen, es besteht dann aber die Gefahr, dass Ihre Mitarbeiter auf „Durchzug“ schalten. Besser ist es, mit ein paar Tricks und durch pädagogisches Geschick die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer zu gewinnen. Orientieren Sie sich an unserer nachfolgenden Checkliste.
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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