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Checklisten, Muster-vorlagen, Arbeitshilfen
Wenn man von etwas überzeugt ist, fällt es schwer, diese fest im Gehirn abgespeicherte Erinnerung zu verändern. So geht es sowohl Ihnen als auch Ihren demenziell veränderten Pflegekunden. Der Unterschied: Sie behalten nach solchen Diskussionen Ihr inneres Gleichgewicht. Demenziell veränderte Personen hingegen erleben ständig, dass ihre Äußerungen infrage gestellt werden. Für viele Erkrankte stellt dies eine gravierende Beeinträchtigung ihres Selbstwertgefühls dar.
Obwohl Sie als Fachkraft im ambulanten Pflegedienst oder einer stationären Einrichtung nicht bei Bypass-Operationen assistieren, gibt es Ihren Pflegekunden ein Gefühl der Sicherheit, wenn Sie über ein Grundwissen zu diesem Thema verfügen und seine Fragen beantworten können. Wichtig ist auch das Sie die Ängste Ihrer Pflegekunden ernst nehmen und ihnen sowohl vor- als auch nach der OP unterstützend zur Seite stehen.
Eine kommunikative Grundhaltung ist ein wesentlicher Bestandteil einer guten Kommunikation. Auch wenn Sie Menschen mit Demenz nicht immer verstehen können, ist es wichtig, dass Sie mit ihnen in Kommunikation gehen. Diese Gesprächstechniken können Ihnen helfen.
Wir speichern alles, was wir im Laufe unseres Lebens Erleben, nicht nur im Kopf, sondern auf vielen Ebenen in unserem sogenannte Leibgedächtnis ab. Nutzen Sie das Leibgedächtnis Ihrer Bewohner und regen Sie es im Alltag über Sinnesangebote an, um darüber die Ressourcen Ihrer Bewohner neu zu aktivieren.
Niemand ist ohne Grund immer unzufrieden und herausfordernd. Von daher ist es zunächst hilfreich, sich bewusst zu machen, was die mögliche Ursache für das Verhalten sein kann. Der Weg bis zur Entscheidung des Heimeinzuges ist oftmals geprägt von einer vielseitigen intensiven Emotionalität. Diese Tipps helfen Ihnen für eine verstehende Begleitung.
Je nach Größe Ihrer Einrichtung ist es möglicherweise schwierig, alle Angehörigen zu kennen. Entscheidend ist jedoch, dass die Bezugspersonen Ihrer Bewohner Sie als Ansprechpartner wahrnehmen. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, denn viele Angehörige wissen gar nicht, wofür genau eine PDL zuständig ist.
Wie Sie dem zukünftigen Pflegekunden und dessen Angehörigen ein Gefühl der Sicherheit im Erstgespräch vermitteln erfahren Sie in diesem Beitrag ...
Konflikte kommen sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag immer wieder vor. Wichtig ist, dass Sie einmal für sich entscheiden, wie Sie diese am besten lösen wollen. Versuchen Sie es doch mal mit der Giraffensprache (Kommunikation nach dem Modell von Marshall Rosenberg). Die positiven Ergebnisse werden Sie begeistern.
Eine Pflegekundin Frau Pachel sagte: „Geben Sie mir mal den Stein zum Fingerwischen.“ Eigentlich wollte sie sagen: „Geben Sie mir die Seife“, doch ihr fiel das richtige Wort nicht ein. Bestimmt kennen Sie Ähnliches auch aus Ihrem Pflegealltag und wissen, wie verzweifelt demenzerkrankte Personen häufig versuchen, ihren Sprachverlust auszugleichen.
Wer eine stationäre Pflegeeinrichtung aussucht, sollte zwei Dinge machen: Erstens nach dem BKT fragen. Zweitens sollte man sich mit der Leitung der sozialen Betreuung unterhalten und abfragen, was mit den Senioren in diesem Bereich gemacht wird. Die Pflege ist natürlich der Kernprozess, jedoch sollte die Betreuung keinesfalls außer Acht gelassen werden.
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
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