Gratis-Downloads
Checklisten, Muster-vorlagen, Arbeitshilfen
Intrigen bahnen sich schneller an, als Sie denken und häufig sind Sie als PDL mittendrin, da Sie vermutlich auch die meisten Mitarbeiter im gesamten Haus haben. Entsprechend schieben die Leitungen der übrigen Bereiche lieber Ihren Mitarbeitern den schwarzen Peter zu, als Defizite im eigenen Bereich zuzugeben. Der beste Weg, diese im Keim zu ersticken, besteht in einer offenen Kommunikation.
Fördern Sie die Problemlösungskompetenz Ihrer Mitarbeiter. Durch entsprechende Fragen können sie neue Lösungsmöglichkeiten entwickeln. Auch Sie profitieren davon, wenn Sie sich diese Fragetechnik aneignen und für Ihre eigenen komplexen Fragestellungen übernehmen.
Trotz aller Bemühungen wird es immer wieder Tage geben, an denen eine junge Fachkraft auf sich gestellt ist. Gleichen Sie dies durch eine umfassende und strukturierte Begleitung im 1. Berufsjahr aus. Diesen Maßnahmen erleichtern Ihnen die Begleitung im Alltag.
Immer wieder werden Sie von Ihren Mitarbeitern hören, dass sie sich gestresst fühlen. Das stimmt mit Sicherheit auch. Mitarbeiter in der Pflege sind vielfältigen Stressfaktoren ausgesetzt. Denn neben der alltäglichen Arbeitsbelastung sind sie häufig noch Konflikten im Team, mit Pflegekunden oder auch mit Angehörigen ausgesetzt. Zusätzlich wird der Druck durch Prüfbehörden, wie der Heimaufsicht und dem MDK, immer größer.
Zum effektiven Arbeiten im Team gehören regelmäßige Teamgespräche dazu. Oftmals sitzt da jedoch der Zeit- und Aufgabendruck „im Nacken“. Ihre gute Vorbereitung unter Beteiligung Ihrer Mitarbeiter kann dem entgegenwirken und Sie können so einen Grundstein für effiziente und zielorientierte Teamgespräche legen.
Bestimmt haben Sie sich in Ihrer Einrichtung schon mehrfach mit dem Thema „Duzen eines Bewohners“ befasst und entsprechende Regeln festgelegt. Und möglicherweise erlauben Sie – wie viele andere PDL – Ihren Mitarbeitern auch, demenziell veränderte Bewohner in Ausnahmefällen zu duzen, sofern es in der Pflegeplanung festgelegt ist. Gute Gründe gibt es hierfür genug.
Die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter ist das höchste Gut in Ihrer Einrichtung. Aus diesem Grund sollten Sie das Gesundheitsmanagement großschreiben. Gesundheit bedeutet nicht nur frei von Krankheiten zu sein. Gesundheit muss als ein „Ganzes“, bestehend aus Körper und Geist, gesehen werden.
In vielen Pflegediensten werden Dienstanweisungen immer noch nach dem Gießkannenprinzip an die Mitarbeiter verteilt. Falls auch Sie mit Dienstanweisungen arbeiten, sollten Sie sich die Vor- und Nachteile dieser Kommunikationsform einmal genau vor Augen führen. Wann Dienstanweisungen sinnvoll sind und wie Sie damit eine Situation bzw. ein bestimmtes Verhalten von Mitarbeitern ändern oder sicherstellen können, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
In vielen Einrichtungen findet nach wie vor noch eine isolierte Arbeitsplanung innerhalb des Teams eines Wohnbereichs statt. Allerdings lassen sich mit einer teamübergreifenden Zusammenarbeit Arbeitsspitzen abschwächen und Mitarbeiterausfälle leichter kompensieren. So kann eine Umsetzung gelingen.
Eine Mitarbeiterin möchte gerne nur früh arbeiten, eine andere nur in der mittleren Schicht. Der Schlussdienst am Freitag gefällt auch nicht jedem Mitarbeiter und statt Pfingsten hätten manche gerne Ostern frei. Einen funktionierenden Dienstplan aufrechtzuerhalten, kann also eine schwierige Herausforderung sein.
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Datenschutz-Hinweis
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Datenschutz-Hinweis
Herausgeber: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Sie können den kostenlosen E-Mail-Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Datenschutz-Hinweis